Welche Regenwaldtypen gibt es im tropischen Regenwald?
Regenwaldtypen Der tropische Regenwald wird in verschiedene Typen gegliedert. Man unterscheidet je nach Höhenlage die Mangrovenwälder in Küstennähe, die Tieflandregenwälder und die Bergregenwälder. Charakteristisch ist die Gliederung der Vegetation in mehrere „Stockwerke“.
Wie entstand im Regenwald die größte Artenvielfalt?
Unter anderem durch die weitläufige Verteilung der einzelnen Baumarten entstand im immergrünen Regenwald die größte Artenvielfalt der Erde.
Wie hoch ist die obere Baumschicht des Regenwalds?
Die obere Baumschicht des Regenwalds befindet sich in 25 bis 40 Metern Höhe – verglichen mit einem Haus wäre das die achte bis 15. Etage. In diesem Stockwerk reiht sich Baumkrone an Baumkrone zum dicht bewachsenen Kronendach, welches von oben viel Sonnenlicht erhält.
Wie wächst der Regenwald auf der Erde?
Der Regenwald wächst wie ein riesiger grüner Gürtel rund um den Äquator der Erde. Diese Region nennt man die Tropen, daher kommt auch der Name tropischer Regenwald. Der Tropengürtel der Erde beschränkt sich jedoch nicht nur auf ein schmales Band direkt über dem Äquator.
Warum nennt man tropische Regenwalde?
Das liegt daran, dass sie in einem Gebiet wachsen, in dem es das ganze Jahr über heiß und feucht ist. Dieses Gebiet nennt man die Tropen, daher auch der Name tropischer Regenwald.
Wie lange dauerte der tropische Regenwald?
Die Forscher nehmen an, dass der Regenwald diese Zeit in 2 Rückzugsgebieten überdauerte und sich nach der Eiszeit wieder im Kongobecken ausbreitete. Den tropischen Regenwald, so wie wir ihn heute kennen, gibt es also mit ziemlicher Sicherheit nicht seit Millionen von Jahren.
Was ist die größte Bedrohung für den Regenwald?
Bedrohung der Regenwälder durch den Menschen: Der Mensch ist die größte Bedrohung für Regenwälder. Vor allem die Globalisierung macht dem Regenwald zu schaffen, da diese zu einem Wachstum der Wirtschaft und Industrie führt und alle Nationen mehr und mehr Profit zu machen suchen.