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Welche Pflichten hat ein ausbildender?
Der Ausbildende ist verpflichtet, dem Auszubildenden die Fertigkeiten und Kenntnisse planmäßig zu vermitteln, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind. Der Auszubildende hat sich zu bemühen, die Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind.
Was darf ein Lehrling nicht tun?
Wenn Lehrlinge jünger als 18 Jahre sind, darf ihre wöchentliche Arbeitszeit nicht über 40 Wochenstunden liegen. Die Berufsschulzeit ist in die Arbeitszeit einzurechnen. An Sonn- und Feiertagen und in der Nacht (von 20 bis 6 Uhr) dürfen Lehrlinge ebenfalls nicht arbeiten.
Welche Rechte und Pflichten hat ein Auszubildender BBIG?
Deine Azubi-Rechte im Überblick
- Recht auf einen Ausbildungsvertrag.
- Recht auf Einhaltung des Ausbildungsziels.
- Recht auf einen geeigneten Ausbilder.
- Recht auf Ausbildungsmittel.
- Recht auf Vergütung.
- Rechtliches zu Arbeitszeiten, Pausenzeiten, Überstunden & Minusstunden.
- Recht auf Urlaub.
- Recht, in der Ausbildung krank zu sein.
Welche Rechte hat ein Azubi?
Pflichten des Auszubildenden
- Lernpflicht.
- Berufsschulunterricht, Prüfungen und sonstige Maßnahmen.
- Weisungsgebundenheit.
- Betriebliche Ordnung.
- Sorgfaltspflicht.
- Betriebsgeheimnisse.
- Führen eines schriftlichen Ausbildungsnachweises.
- Benachrichtigung.
Welche Rechten und Pflichten hat ein Ausbilder?
der Auszubildende? Der Ausbildende ist verpflichtet, dem Auszubilden- den die Fertigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen planmäßig zu vermitteln, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind.
Wie lange darf ein Lehrling pro Tag arbeiten?
Wie lange dürfen Lehrlinge (Jugendliche) unter 18 Jahren arbeiten? Die tägliche Arbeitszeit beträgt acht Stunden, die Wochenarbeitszeit 40 Stunden. Innerhalb einer Woche kann die tägliche Arbeitszeit auf bis zu neun Stunden ausgedehnt wer- den, wenn dadurch eine längere Wochenfreizeit, z.
Wie viele Überstunden darf ein Lehrling über 18 machen?
Bei zwingenden Gründen darf bei Lehrlingen, die über 16 Jahre alt sind, die gesetzliche Normalarbeitszeit um eine halbe Stunde verlängert werden. Die Dauer dieser Mehrarbeit darf drei Stunden in der Woche nicht überschreiten. Die tägliche Arbeitszeit darf neuneinhalb Stunden nicht überschreiten.
Welche Gesetze sollte man kennen wenn man eine Ausbildung macht?
Recht haben und es auch durchsetzen
- Die Ausbildungsordnung. Kurz auch AO genannt – ist für Dich eines der wichtigsten Dokumente.
- Das Jugendarbeitschutzgesetz. Bist Du noch minderjährig, findest Du hier alles, was für Dich wichtig ist.
- Das Arbeitszeitgesetz.
- Das Berufsbildungsgesetz.
- Das Entgeltfortzahlungsgesetz.
Welche Rechte hat der Ausbilder?
Die Rechte des Ausbilders gleichen sich sozusagen mit den Pflichten des Auszubildenden, das heißt, Ausbilder haben das Recht darauf, dass der Azubi:
- lernt.
- dan Ausbildungsmaßnahmen teilnimmt.
- aufgetragene Verpflichtungen ausführt.
- Weisungen befolgt.
- die geltende Ordnung beachtet.