Welche Parteien gab es in der BRD 1949?
Gesamtergebnis
Gegenstand der Nachweisung | Anzahl/ Stimmen | Prozent |
---|---|---|
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) | 5.978.636 | 25,2 |
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) | 1.380.448 | 5,8 |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) | 6.934.975 | 29,2 |
Freie Demokratische Partei (FDP/DVP/BDV) | 2.829.920 | 11,9 |
Was war rot bei der Präsidentschaftswahl 1996?
Noch 1996 war Rot die überwiegende Farbe bei der Darstellung für die Demokraten und Blau für die Republikaner. Erstmals bei der Präsidentschaftswahl 2000 verwendeten jedoch alle wichtigen Fernsehsender einheitlich die blaue Farbe, um den Gewinn eines Staates für die Demokraten zu verdeutlichen und Rot für die Republikaner.
Was war die Geschichte der Parteien in der DDR?
Geschichte der Parteien in Deutschland. In der DDR entstand nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD die Diktatur der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Daneben gab es die sogenannten Blockparteien . In der Bundesrepublik Deutschland verlor die KPD alsbald bei den Wahlen und wurde 1956 verboten.
Was ist die Geschichte der Parteien in Deutschland?
Geschichte der Parteien in Deutschland. Im Deutschen Reich seit 1871 konnten die Parteien über die Gesetzgebung des Reichstags mitbestimmen. Zwei konservative Parteien und die Nationalliberalen (Rechtsliberale), die sich 1867 von den Liberalen abgespalten hatten, unterstützten die Reichsregierung.
Was war die erste sozialdemokratische Partei Deutschlands?
1863 wurde in Leipzig der erste Vorläufer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gebildet, der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV). Sein Hauptinitiator und Präsident war der Breslauer Ferdinand Lassalle, der als Hauptfeind die Liberalen ansah, die die Revolution von 1848 verraten hätten.