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Welche Medikamente können Nierensteine begünstigen?
Bestimmte Medikamente begünstigen die Bildung von Nierensteinen: Einige bekannte Beispiele sind Sulphonamide (Antibiotika), Azetalzolamid beim Glaukom, Triamteren bei Ödemen und extrem hohe Dosen (über 4 Gramm pro Tag) von Acetylsalicylsäure (ASS).
Welches Obst und Gemüse bei Nierensteinen?
Viel Obst und Gemüse essen:Kaliumreiche Früchte wie Bananen schützen am besten vor Nierensteinen, aber auch Zitrusfrüchte sind eine gut Wahl. Vermeiden Sie jedoch Grapefruit! Von Spargel raten Experten ebenfalls ab. Magnesiumreich ernähren: Dieser Mineralstoff hemmt das Wachstum von Calciumoxalat-Steinen.
Welche Medikamente bei Nierenkolik?
Werden Sie von einer akuten Nierenkolik heimgesucht, sind die Schmerzen meist so stark, dass Sie eine Schmerztherapie vom Arzt benötigen. Allerdings können NSAR (nichtsteoridale Antirheumatika) wie Ibuprofen oder Diclofenac aus Ihrer Hausapotheke erste Linderung verschaffen.
Was tun bei akuter Nierenkolik?
Der akute Schmerz ist leider oft so stark, dass meist ärztliche Hilfe notwendig wird. Eine gewisse Linderung kann lokale Wärmezufuhr oder Bewegung, wie Herumgehen und Hüpfen, bringen. Die Wärme wirkt schmerzlindernd, das Bewegen kann eine Lockerung des Steines im Harnleiter herbeiführen.
Wie wird Nierenkolik behandelt?
Therapie bei Nierenkolik Als erste Maßnahme verordnet der Arzt starke Schmerzmittel, um die heftigen Beschwerden zu lindern. Krampflösende Arzneimittel führen dazu, dass sich die umliegende Muskulatur des Harnleiters entspannt. Kleinere Steine lösen sich meist spontan ab und werden mit dem Urin herausgeschwemmt.
Wie kommt es zur Behandlung von Nierensteinen?
Zu einer medikamentösen Behandlung von Nierensteine kommt es ausschließlich bei Zystinsteinen und Uratsteinen (Harnsäuresteine). In der Regel erhält ein Patient in solchen Fällen zum einen Allopurinol, ein Wirkstoff zur Senkung der Harnsäure und Natriumbikarbonat oder Alkalizitraten.
Welche Medikamente helfen bei der Prophylaxe von Nierensteinen?
Je nach Art der Steine können andere Medikamente helfen. Das wichtigste Medikament in der Prophylaxe von Nierensteinen ist das Kaliumcitrat, da es in der Regel gefahrlos anwendbar und gegen verschiedene Arten von Nierensteinen hilft.
Kann ein Schmerzmittel gegen Harn- und Nierensteinen eingenommen werden?
Gegen leichtere Beschwerden bei Harn- und Nierensteinen kann ein Schmerzmittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika wie z. B. Ibuprofen eingenommen werden. Die Schmerzen einer Nierenkolik dagegen gehören zu den stärksten Akutschmerzen und erfordern manchmal sogar einen Krankenhausaufenthalt.
Welche Medikamente begünstigen die Bildung von Nierensteinen?
Bestimmte Medikamente begünstigen die Bildung von Nierensteinen: Einige bekannte Beispiele sind Sulphonamide (Antibiotika), Azetalzolamid beim Glaukom, Triamteren bei Ödemen und extrem hohe Dosen (über 4 Gramm pro Tag) von Acetylsalicylsäure (ASS).