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Welche Medikamente führen zur Verstopfung?
Einnahme von Medikamenten Viele Medikamente können als unerwünschte Wirkung zu Verstopfung führen. Dazu gehören neben zahlreichen anderen z.B. starke Schmerzmittel (Opioide), Schlaf- und Beruhigungsmittel, Mittel gegen Bluthochdruck und Epilepsie und entwässernde Medikamente (Diuretika).
Was tun bei Verstopfung durch Antidepressiva?
Auch Quellmittel wie Kleie, Leinsamen oder der indische Flohsamen können die Verdauung anregen, wenn sie mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden.
Kann man von Betablockern zunehmen?
Einige Medikamente können als unerwünschte Nebenwirkung zu einer raschen Gewichtszunahme führen. Betroffen sind zum Beispiel Erkrankte, die Kortison, Betablocker oder Insulin einnehmen.
Welche Nebenwirkungen können bei Betablockern auftreten?
Die Therapie ist dennoch sinnvoll um Ihre Beschwerden zu lindern. Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Betablockern auftreten: erhöhter Blutzuckergehalt, Durchfall, Schwindelgefühl,“Claudicatio“ oder „Bradykardie“. Unter „Claudicatio“ versteht man Schmerzen in den Beinen aufgrund von einer schlechten Durchblutung.
Was ist die Wechselwirkung zwischen Betablockern und anderen Medikamenten?
Die Wechselwirkung zwischen einem Betablocker und einem anderen derartigen Medikament (Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer und Diuretika zum Beispiel) kann Nebenwirkungen verursachen, und in solchen Fällen auch häufig mehr als Nebenwirkung gesehen werden als Verwendung von Betablockern allein.
Welche Betablocker sind am häufigsten verschrieben?
Die Wirkstoffe der am häufigsten verschriebenen Betablocker sind: Atenolol Betaxolol Bisoprolol Carvedilol Celiprolol Metoprolol Nebivolol
Ist der Wechsel zu einem anderen Betablocker sinnvoll?
Ärzte raten betroffenen Patienten meist zu einem anderen Betablocker, der nicht diese Nebenwirkung hat. Wird mit dem Betablocker Bluthochdruck behandelt, kann auch der Wechsel zu einem anderen Blutdrucksenker, etwa einem ACE-Hemmer (Angiotensin Converting Enzyme), sinnvoll sein.