Welche Krankheiten können auf Küken übertragen werden?
Auf Küken, die sich im Entwicklungsstadium befinden, können Tuberkulose, Typhus, Geflügelpest, Weiße Kükenruhr und ähnliche Krankheiten, die durch Bakterien und Viren bedingt sind, übertragen werden. Exogene Infektionen werden durch Viren und Bakterien während der Lagerung des Eies oder der Brut übertragen.
Ist ein krankes Huhn leicht zu erkennen?
Ein krankes Huhn ist meist leicht zu erkennen. Es hält sich fern von den anderen Tieren, frisst und trinkt kaum oder steht nur noch an der Futter- oder Wasserstelle. Es sitzt häufig teilnahmslos herum mit aufgeplustertem Gefieder und hängenden Flügeln. Das Gefieder glänzt nicht, die Augen sind trübe.
Ist das Huhn krank oder kränklich?
Brüten sollte ein krankes oder kränklich wirkendes Huhn auf keinen Fall. Infektionen können von der Henne auf das Ei übertragen werden. Auch bei jungen Küken muss die kranke Henne separiert werden, um die Küken vor einer Ansteckung durch Bakterien oder Viren hervorgerufenen Krankheiten zu schützen.
Welche Krankheiten können sich schnell ausbreiten?
Krankheiten, die durch Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze ausgelöst wurden, können sich schnell im Bestand ausbreiten! Vor allem bei geschwächten, alten oder jungen Hühnern ist das Ansteckungsrisiko hoch – kranke Hühner also immer von der Gruppe trennen. Brüten sollte ein krankes oder kränklich wirkendes Huhn auf keinen Fall.
Welche Krankheiten sind übertragbar?
Übertragbare Krankheiten oder Infektionskrankheiten (z.B. Grippe, Masern, HIV, Borreliose) und nichtübertragbare Krankheiten (z.B. Diabetes, Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen): Informationen finden Sie in dieser Rubrik. Nachstehend, alphabetisch aufgeführt, finden Sie Krankheiten, die in unserem Fokus stehen.
Wie kann man die Krankheit eindämmen?
Durch Immunisierung kann man die Krankheit eindämmen. Sie entsteht durch Selbstheilung einer Infektion, Kontakt mit den Erregern, Überstehen einer Krankheit und Impfung. Infektionen, die von der Henne auf das Ei übertragen werden, sind endogene Infektionen.