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Welche Klasse ist der Buckelwal?

Welche Klasse ist der Buckelwal?

SäugetiereBuckelwal / Klasse
Der Buckelwal (Megaptera novaeangliae) gehört zur Klasse der Säugetiere (Mammalia), zur Ord- nung der Waltiere (Cetacea) und zur Unterord- nung der Bartenwale (Mysticeti).

Welche Knochen fehlen dem Walskelett?

Das Walskelett kommt weitestgehend ohne kompakte Knochen aus, da es vom Wasser stabilisiert wird. Aus diesem Grunde sind die bei den Landsäugetieren üblichen Kompaktknochen durch feinmaschige Spongiosaknochen ersetzt.

Welche Besonderheit hat der Buckelwal?

Auffallend sind der kräftige Körperbau und die entlang der Kehle verlaufenden Längsfurchen. Buckelwale sind meist schwarz mit einer weißen Bauchseite. Bei älteren Tieren setzen sich an der Haut Seepocken fest, die weiße Narbenflecken hinterlassen, dem Tier jedoch nicht schaden.

Wie alt kann ein Buckelwal werden?

45 – 50 JahreBuckelwal / Lebenserwartung

Ist ein Wal gefährlich?

Wenn ein Mensch tatsächlich im Maul eines Wals landet, handelt es sich dabei mit großer Sicherheit um einen Unfall, denn Wale fressen keine Menschen. Welche Nahrung der Speiseplan eines Wals vorsieht, hängt davon ab, ob er ein Bart- oder Zahnwal ist.

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Welches Organ ist für die Schallbildung und den Auftrieb zuständig?

Bei den Zahnwalen existiert eine bindegewebige Melone als Kopfwölbung. Diese ist von Luftsäcken und Fett erfüllt und hilft beim Auftrieb sowie bei der Schallbildung.

Was isst der Buckelwal?

Buckelwal

  • Name: Buckelwal (Megaptera novaeangliae)
  • Länge: 12-19 Meter.
  • Gewicht: 36.000 kg.
  • Lebensraum: Weltweit.
  • Bestand: Nicht gefährdet.
  • Ernährung: Krill, anderes Plankton, kleine Fische.
  • Erscheinungsbild: Schwarz oder grau, heller auf der Unterseite.

Was ist Kehlfurche?

Merkmale. Die je nach Systematik acht bis neun Arten sind zwischen 7 und 31 m lang. Von den Glattwalen, der anderen großen Familie der Bartenwale, unterscheiden sie sich durch das Vorhandensein einer Rückenflosse, eine schlankere Gestalt, deutlich kürzere und breitere Barten sowie die namengebenden Kehlfurchen.