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Welche kieferngewachse gibt es?

Welche kieferngewächse gibt es?

Davon sind folgende vier Gattungen und sechs Arten einheimische Kieferngewächse:

  • Gattung der Tannen (Abies): die Weißtanne (Abies alba)
  • Gattung der Fichte (Picea): die Gemeine Fichte (Picea Abies)
  • Gattung der Lärche (Larix): die Europäische Lärche (Larix decidua)

Welche Pflanze kommt heute noch in den Kiefernwäldern vor?

Namengebende Art ist die Rauschbeere (Vaccinium uliginosum), daneben kommen Torfmoose und Nässezeiger wie Rosmarinheide (Andromeda polifolia) und Scheiden-Wollgras (Eriophorum vaginatum) vor. Baumart kann sowohl die Waldkiefer wie die Bergkiefer (meist in der Unterart Moorkiefer) sein.

Wie heißen die Samen der Kiefer?

Die Kieferngewächse bilden Zapfen, in denen auch die Samen reifen.

Was ist der größte Tannenzapfen der Welt?

Der größte Zapfen weist übrigens eine Länge von 38,5 Zentimetern aus.

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Wie viele Kiefernarten gibt es?

Schätzungsweise wachsen rund 115 verschiedene Kiefer Arten auf der Nordhalbkugel. Kiefern findet man sogar an den außergewöhnlichsten Orten.

Welche Kiefernarten gibt es in Deutschland?

Von den über hundert Kiefern-Arten, die es auf der Welt gibt, sind in Deutschland die Waldkiefer (Pinus sylvestris), die Zirbel-Kiefer (Pinus cembra) und die Berg-Kiefer (Pinus mugo) heimisch. Die Wald-Kiefer entwickelt sich im Alter zu einem malerischen Baum mit schirmförmiger Krone.

Wo gibt es Kiefernwälder?

Der Verbreitungsschwerpunkt dieser Kiefernwälder liegt in Deutschland einerseits in kalkreichen Gebieten Süddeutschlands (z. B. Schwäbische und Fränkische Alb) und in Binnendünengebieten, andererseits auf basenreichen Sanden im Nordosten, v. a. in Mecklenburg-Vorpommern und im nordöstlichen Teil Brandenburgs.

Wo findet man Laubwälder?

Im Fernen Osten sind sommergrüne Laubwälder im Nordosten Chinas, in Korea und in Japan zu finden. In Nordamerika erstrecken sich die sommergrünen Laubwälder südlich der Großen Seen in östliche Richtung bis zum Atlantischen Ozean sowie bis zum Golf von Mexiko.

Wie sieht der Samen der Kiefer aus?

Aussehen der Kiefern Samen Die Kiefern Samen sitzen in den Samenzapfen, welche sich äußerlich von den Pollenzapfen unterscheiden. Sie sind etwa drei bis sechs Zentimeter lang und eiförmig. Eine einzige Kiefer kann bis zu 1.600 solcher Zapfen bilden.

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Was ist die Frucht der Kiefer?

Nadelbäume verbreiten ihre Samen über ihre Früchte: die Zapfen. Im Alltag werden oft alle Zapfen der Bäume einfach als „Tannenzapfen“ bezeichnet, aber das ist nur bei Tannen korrekt. Zur Fortpflanzung haben die Nadelbäume verschiedene Strategien entwickelt. Es gibt Zapfen, die am Baum verbleiben und sich „öffnen“.

Wie wachsen fichtenzapfen?

Nadelbaum-Früchte: Fichtenzapfen Zapfen sehen ähnlich aus wie die von Tannen. Zehn bis 16 Zentimeter lang. Wachsen hängend. Sobald der Wind die Samen aus den Zapfen geweht hat, wirft die Fichte die leeren Zapfen ab.

Wie viele Arten von Tannen gibt es?

Die Tannen (Abies) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Je nach taxonomischer Auffassung gibt es entweder 40 Arten oder 47 Arten sowie etliche Gruppen hybriden Ursprungs oder Varietäten, die alle in gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel und zumeist in Gebirgsregionen vorkommen.

Was ist die Kanarische Kiefer in der Alten Welt?

Die Kanarische Kiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 15 bis 25 Meter und Brusthöhendurchmesser von 50 bis 100 Zentimeter erreicht. Im Südwesten Teneriffas findet sich ein 60 Meter hoher Baum mit einem Stammdurchmesser von 265 Zentimetern. Damit ist die Kanarische Kiefer die größte rezente Kiefer in der Alten Welt.

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Was ist das Holz der Kanarischen Kiefer?

Das Holz der Kanarischen Kiefer ist im Vergleich zu anderen im Mittelmeerraum heimischen Kiefernarten schwer, hart und sehr dauerhaft. Das Splintholz hat bei einer Holzfeuchte von 12 \% eine Rohdichte von 0,60 bis 0,75 g/cm³, eine Druckfestigkeit von 53 N/mm² und eine Biegefestigkeit von 116 N/mm².

Was ist eine kanarische kieferwurzel?

Die Kanarische Kiefer bildet eine starke Pfahlwurzel aus, die tief in den Boden reicht. Es werden kräftige Seitenwurzeln gebildet, die auf flachgründigen Böden nur oberflächennah bleiben, aber auf tiefgründigen Böden auch sehr tief wachsen können.