Welche Impfungen sind für Welpen notwendig?
Neben dem Kernschutz – auch Grundimmunisierung oder Core-Impfungen genannt – gegen Staupe, Hepatitis (HCC), Parvovirose und Leptospirose empfiehlt die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet), Welpen in der zwölften Lebenswoche gegen Tollwut impfen zu lassen.
Wie lange hält eine Impfung gegen Zwingerhusten?
Zwingerhusten vorbeugen Die Impfung schützt Ihren Hund vor den Hauptursachen des Zwingerhustens und hält 12 Monate an. Welpen mit einem erhöhten Infektionsrisiko können bereits ab einem Alter von drei Wochen geimpft werden, da die lokale Gabe des Impfstoffs und mütterliche Antikörper sich nicht gegenseitig behindern.
Wann darf ein Hund nicht geimpft werden?
Wenn dein Hund eine chronische Erkrankung wie z.B. Diabetes mellitus, Cushing-Syndrom, Niereninsuffizienz oder Tumor, hat, dann sollten Nutzen und Risiken sehr sofgfältig abgewägt werden. Bei Diabetes Mellitus und Cushing Syndrom darf keine Impfung erfolgen, solange dein Hund nicht gut eingestellt ist.
Wann müssen Welpen geimpft und entwurmt werden?
Diese Empfehlung sieht eine Impfung des Welpen in der achten Woche gegen folgende Krankheiten vor: Parvovirose, Hepatitis, Staupe und Leptospirose. In der zwölften und 15. Woche werden diese Impfungen noch einmal wiederholt. Zusätzlich wird empfohlen, die Welpen in der zwölften Woche gegen Tollwut zu impfen.
Wie oft muss Zwingerhusten geimpft werden?
Ab einem Alter von 12 Lebenswochen ist eine zweimalige Impfung im Abstand von 3-4 Wochen, gefolgt von einer weiteren Impfung nach einem Jahr für eine erfolgreiche Grundimmunisierung ausreichend. Wiederholungsimpfungen: Jährliche Impfung gegen Leptospirose und Zwingerhusten. Alle übrigen Komponenten alle 3 Jahre.
Ist eine Impfung gegen Zwingerhusten sinnvoll?
„Hunde mit einem erhöhten Infektionsrisiko (beispielsweise Hunde in Hundeschulen, Hundepensionen oder auf Hundeausstellungen) sollten gegen die Canine infektiöse Tracheobronchitis (Zwingerhusten) geimpft werden!