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Welche Hunderassen neigen zu HD?
Allgemeine Beschreibung. Die HD ist nach wie vor trotz Zuchtselektion ein weit verbreitetes Problem des Hundes. Prädisponierte Rassen sind Labrador Retriever, Golden Retriever und Schäferhund, es können aber Hunde aller Rassen und Größen von einer Hüftgelenksdysplasie betroffen sein.
Woher kommt HD Hund?
Neben der Vererbung gibt es weitere Ursachen, die zu einer Hüftgelenk-Dysplasie beim Hund führen können. Große Hunderassen, die im Wachstum mit sehr energiereichem Futter und Vitamin C-, Vitamin D- oder Kalzium-Zusätzen gefüttert werden, bilden eine stärkere und schwerere Form der Hüftgelenk-Dysplasie aus.
Was ist die Hüftgelenksdysplasie beim Schäferhund?
Die Hüftgelenksdysplasie (Dysplasie = Fehlentwicklung) des Hundes, ist eine der häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates. Alle Hunderassen können von dieser Krankheit betroffen sein, wobei mittelgroße und großwüchsige Rassen tendenziell häufiger erkranken. Erstmalig wurde die HD beim deutschen Schäferhund diagnostiziert.
Was ist die Hüftdysplasie des Hundes?
Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie des Hundes (HD) ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks.
Wie wird eine schwere Hüftdysplasie bewertet?
Die Bewertung einer schweren Hüftdysplasie macht häufig spezielle Tests erforderlich, um eine Aussage über die Gelenkstabilität treffen zu können. Am häufigsten wird der Ortolani-Test verwendet: Der Oberschenkel wird beim auf der gesunden Seite liegenden Tier im rechten Winkel zur Wirbelsäule gelagert.
Kann die Feststellung der Hüftgelenksdysplasie gemacht werden?
Die Feststellung des Schweregrades der Hüftgelenksdysplasie kann erst nach dem ersten Lebensjahr bzw. nach Ende der Wachstumsphase gemacht werden. Bei großen Hunden, kann dies also durchaus auch erst mit dem 18-24 Lebensmonat der Fall sein. Wie wird die HD behandelt?