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Welche Hunderassen haben ein blaues Fell?
Bei Rassen, die ein blaues Fell haben – eine Farbe, die durch Verdünnung der normalen schwarzen Haarfarbe entsteht und die bei einigen Hunderassen als Standardfarbe interpretiert wird (Deutsche Dogge, Whippet, Pudel, Weimaraner) –, kann es zur so genannten «Farbmutantenalopezie » (Alopezie = Haarausfall) kommen.
Welche Hunderassen haben eine blaue Haarfarbe?
Dr. med. vet. Bei Rassen, die ein blaues Fell haben – eine Farbe, die durch Verdünnung der normalen schwarzen Haarfarbe entsteht und die bei einigen Hunderassen als Standardfarbe interpretiert wird (Deutsche Dogge, Whippet, Pudel, Weimaraner) –, kann es zur so genannten «Farbmutantenalopezie » (Alopezie = Haarausfall) kommen.
Kann ein Hund schwarz sein?
Ein Hund kann schwarz sein, wenn er mindestene ein E-Allel am E-Lokus, und am agouti-Genort reinerbig für rezessiv black ist. Er kann auch schwarz sein, wenn mindestens ein E-Allel vorliegt und am K-Lokus das dominant-black-Allel vorliegt (dann ist der agouti-Lokus egal).
Welche Hunde haben blaue Fellfarben?
Grundsätzlich KANN diese Erkrankung jedoch bei JEDEM Hund mit blauer Fellfarbe auftreten, wie zum Beispiel beim Whippet, Chow Chow, Königspudel, Dackel, Yorkshire und Silky Terrier, Saluki, Neufundländer, Boston Terrier, Chihuahua, Berner Sennenhund und anderen.
Was ist ein Brauner Hund?
Ein brauner Hund (trägt am Genort B die Allelkombination bb), der am D-Genort dd trägt, wird meistens als lilac oder isabella fawn bezeichnet. Bei der Kreuzung von einer fawn-farbigen Hündin (kann entweder DD oder Dd sein), mit einerm blauen Rüden (dd) kommen folgende Nachkommen heraus:
Welche Hunderassen haben blaue Augen?
Blaue Augen finden sich bei einer Reihe von Hunderassen, darunter auch bei Bobtails, Border Collies und Corgis, wie Irizarry sagt. Bei diesen Rassen werden die blauen Augen jedoch als rezessives Merkmal vererbt, was bedeutet, dass zwei mutierte Kopien des Gens nötig sind, um die blauen Augen hervorzubringen.
Ist die Haut des Hundes auch berührungsempfindlich?
Dass die Haut des Hundes auch berührungsempfindlich ist, weiß jeder, dessen Hund sich unter seinen streichelnden Händen wohlig entspannt.
Was schützt den Hund vor Angriffen auf die Haut?
Die mechanische Barriere der Haut schützt den Hund auch vor Angriffen wie Infrarotstrahlung (durch die Oberschichten der Haut), Ultraviolettstrahlung (durch die Haare und die Pigmentierung) und biologische Agenzien, also Mikroorganismen oder Zellkulturen, welche allergische, toxische oder infektiöse Reaktionen des Körpers hervorrufen können.