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Welche Granatwaffen können mit Granaten verschossen werden?
Mit solchen Geschossen soll im Flächenfeuer eine Wirkung erreicht werden, die derjenigen leichter Kernwaffen nahe kommt. Granaten können auch mit Granatwaffen der Infanterie (z. B. Schießbecher für Gewehrgranate, Granatwerfer, Reaktive Panzerbüchse) verschossen werden.
Was sind die Charakteristika des Granats?
Charakteristika des Granats. So ergibt sich für die Granate eine Farblinie von Violett über Schoko, Grün, Orange, Gelb, Pink und schließlich Rot, insgesamt sind ca. 38 verschiedene Handels- und historische Granatarten bekannt.
Wie viele Granate gibt es in Mosambik?
So ergibt sich für die Granate eine Farblinie von Violett über Schoko, Grün, Orange, Gelb, Pink und schließlich Rot, insgesamt sind ca. 38 verschiedene Handels- und historische Granatarten bekannt. 7. Granat-Varietäten Der Mosambik-Granat trägt seine Herkunft bereits im Namen.
Was ist der Name „Granat“?
Der Name „ Granat “ stammt vermutlich vom lateinischen Begriff für „Korn“ ab und spielt damit auf die rundliche Form gefundener Roh-Edelsteine an. Auf mikroskopischer Ebene zeigen Granat-Kristalle dagegen eine kubische Form. Teilweise wird auch angenommen, der Name deute die optische Ähnlichkeit zu den roten Früchten des Granatapfelbaumes an.
Wie funktioniert die Stabilisierung der Granate?
Die Stabilisierung der Granate erfolgt entweder durch Drall oder durch Flügel oder Leitflossen. Zielsuchende Granaten können die Treffgenauigkeit verbessern, wobei in den 1970er-Jahren die sogenannte Endphasenlenkung der Granate entsprechend dem Prinzip der halbaktiven Zielsuche durch Laserenergie Einsatzreife erlangte.
Wie kam die Füllung der Granate zur Anwendung?
Für die Füllung der Granate stand ab Mitte der 1880er-Jahre anstelle des Schwarzpulvers hochwertiger Sprengstoff wie beispielsweise Dynamit, Pikrinsäure, später auch TNT zur Verfügung. Für die Treibladungen kam raucharmes Pulver zur Anwendung, das die Sicht beim Schießen weniger behinderte.
Wie wurden die Granaten aus Eisen und Glas gefüllt?
Vor 1700 waren die Granaten teilweise mit eisernen Spitzen versehen, um an Palisaden und anderen Holzbauten festzuhaften. Vom 17. bis Anfang des 19. Jahrhunderts wurden Granaten aus Eisen und Glas in mehreren Lagen in große topfartige Bomben gefüllt („Granathagel“) und als Streuschuss aus Mörsern oder schweren Haubitzen abgefeuert.