Inhaltsverzeichnis
Welche Fragen beim Augenarzt?
Häufig gestellte Fragen
- Muss ich ein rotes Auge beim Augenarzt vorstellen?
- Was tun wenn es blitzt im Auge?
- Fliegende Mücken, Spinnweben, Wolken – ein Fall für den Augenarzt?
- Was ist zu beachten, wenn die Pupillen erweitert werden sollen?
- Müssen zur Untersuchung des Augenhintergrundes die Pupillen erweitert werden?
Wie oft zum Augenarzt kurzsichtig?
Ab wann und wie häufig ist eine Vorsorge für das Auge bei kurzsichtigen Patienten sinnvoll? Eine Vorsorgeuntersuchung empfehlen wir ab dem 40. Lebensjahr einmal jährlich oder mindestens alle 2 Jahre einmal.
Wann Augen kontrollieren?
Die regelmäßige Untersuchung beim Augenarzt ermöglicht es, Augenkrankheiten frühzeitig zu erkennen, zu behandeln und somit größere Schäden der Sehkraft zu verhindern. Augenärzte empfehlen ab dem 40. Lebensjahr eine regelmäßige Glaukom- und ab dem 60. Lebensjahr eine regelmäßige AMD-Vorsorgeuntersuchung.
Wie oft soll man zum Augenarzt gehen?
Beim Vorliegen bestimmter familiärer Erkrankungen – wie zum Beispiel Makuladegeneration oder Glaukom – sollte die Vorsorge Ihres Auges ab dem 50. Lebensjahr am besten jährlich, mindestens aber alle zwei Jahre einmal erfolgen.
Wann ist man stark kurzsichtig?
Eine hohe Myopie beziehungsweise starke Kurzsichtigkeit äußert sich durch eine sehr schlechte Fernsicht. Ab einem Wert von Minus 6 Dioptrien spricht man von hoher Myopie. Diese starke Kurzsichtigkeit erhöht das Risiko für Netzhauterkrankungen und grünen Star.
Wie oft sollten Brillenträger zum Augenarzt?
Bei Erwachsenen empfiehlt sich eine augenärztliche Kontrolle alle zwei Jahre. Die Überprüfung der Sehschärfe kann bei Erwachsenen auch von einem Optiker durchgeführt werden.
Warum sollte man einen Augenarzt aufsuchen?
Bei Sehstörungen sollten Sie einen Augenarzt aufsuchen. Dieser kann feststellen, ob es sich um eine sogenannte Makula-Erkrankung handelt Hornhaut-Verkrümmungen, Grüner Star oder Lidrand-Entzündungen – Dr. Detlev Breyer begegnet in seiner Praxis täglich den unterschiedlichsten Augenkrankheiten, die Sehschwäche auslösen.
Welche Augenerkrankungen können sie aufsuchen?
Bei Sehstörungen sollten Sie einen Augenarzt aufsuchen. Dieser kann feststellen, ob es sich um eine sogenannte Makula-Erkrankung handelt. Hornhaut-Verkrümmungen, Grüner Star oder Lidrand-Entzündungen – Dr. Detlev Breyer begegnet in seiner Praxis täglich den unterschiedlichsten Augenkrankheiten, die Sehschwäche auslösen.
Welche Augenerkrankungen sind vererbbar?
Ja, Sehschwäche und einige Augenerkrankungen sind vererbbar. Allerdings spielt auch die „Seh-Erfahrung“ eine Rolle. Studien zeigen: Wer seinen Augen viel Abwechslung bietet, zum Beispiel regelmäßige Ausflüge in die Natur, senkt sein Risiko für eine Kurzsichtigkeit.