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Welche Fische gehören zu den Barschartigen?
Die taxonomische Bezeichnung setzt sich aus dem griechischen „perke“ (Barsch) und dem lateinischen „forma“ (Form) zusammen. Barschartige leben sowohl im Süßwasser als auch im Meer. Zu den bekanntesten mitteleuropäischen Barschartigen gehören der Flussbarsch und der Zander.
Wie sehen Flussbarsche aus?
Der Barschkörper ist seitlich zusammengedrückt, leicht hochrückig und grüngelb gefärbt. Sein Kopf ist kürzer und stumpfer als die des Zanders. Die Seitenlinie ist stark ausgeprägt und deutlich erkennbar. Der Rücken ist dunkel und bildet einen seitlich sichtbaren Kontrast zur weißgrauen, hellen Bauchfärbung.
Wie viele Eier legen Flussbarsche?
Die jungen Fische sind sehr gesellig und leben in Schwärmen. Die Laichzeit des Flussbarsches erstreckt sich von Anfang März bis Juni. Die Weibchen legen abhängig von ihrem Körpergewicht bis zu 300.000, nur wenige Millimeter große Eier im flachen Uferbereich ab.
Welche Arten von Barschen gibt es?
Die Barscharten
- Flussbarsch.
- Kaulbarsch.
- Zander.
- Streber.
Welcher barschartige Fisch ist nicht einheimisch?
Der Einheimische Barsch Sind wir nun der Meinung, dass es nur einen einheimischen echten Barsch gibt, so ist dies wiederum nicht richtig. Hier ist es so, dass die naheliegenden Fischarten Flussbarsch und Kaulbarsch, wie aber auch der Zander und Streber zu erwähnen sind.
Wie alt ist ein 40 cm Barsch?
Wie lange braucht ein Barsch zum Wachsen?
Alter | Länge | Gewicht |
---|---|---|
13 Jahre | 35 cm | 500 g |
17 Jahre | 40 cm | 1000 g |
21 Jahre | 45 cm | 1700 g |
25 Jahre | 50 cm | 2400 g |
Wie ernährt sich der Barsch?
Er ernährt sich von Plankton, Kleintieren und Fischen. Der Lebensraum sind Fließgewässer, Seen, Weiher aber auch in Brackwasser fühlt sich der Barsch wohl. Besonders ist, dass der Barsch oft in Rudeln jagt. Zudem kommt er in warmen und kalten Gewässern vor.
Was ist der Lebensraum für den Barsch?
Der Lebensraum sind Fließgewässer, Seen, Weiher aber auch in Brackwasser fühlt sich der Barsch wohl. Besonders ist, dass der Barsch oft in Rudeln jagt. Zudem kommt er in warmen und kalten Gewässern vor.
Wie findet man den Barsch in der Küche?
Den Barsch findet man auch als Speisefisch in der Küche, hier ist es meist der Flußbarsch oder von den Unterarten der Zander. Das Fleisch des Barsches ist sehr schmackhaft und fest. Barsch kann pochiert, gedünstet, gebraten, gekocht und geräuchert werden.
Ist der Flussbarsch nicht gefährdet?
Von der IUCN wird der Flussbarsch als „nicht gefährdet“ eingestuft. Typisch sind seine geteilte Rückenflosse (typisch für viele Barschartige), sowie die rötliche Färbung der Brust- und Bauchflossen. Die Bauchflossen sind brustständig.