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Welche Fellfarbe hat ein Dachs?

Welche Fellfarbe hat ein Dachs?

Der Dachs hat ein sehr charakteristisches Aussehen: Das Fell an seinem Kopf hat breite, schwarz-weiße Streifen, der Rest des Körpers ist grau, die Unterseite und die Pfoten sind schwarz. Er hat einen keilförmigen Kopf, eine lange Schnauze, einen breiten Körper und kurze, stämmige Beine.

Wie ist das Fell vom Dachs?

Das Dachsfell ist gekennzeichnet durch seine auffällig silbrig-graue Färbung auf der Oberseite. Die bis zu 12 cm langen Grannenhaare weisen an den Flanken zudem häufig eine gelbliche Färbung auf. Das Fell der Unterseite und der Beine ist schwarz und deutlich kürzer. Die Bauchregion ist nur spärlich behaart.

Was sind die Feinde von einem Dachs?

Da Großraubtiere, wie Bär, Wolf und Luchs oder Adler als natürliche Feinde des Dachses in Mitteleuropa kaum eine Rolle spielen, wird sein Bestand vorrangig durch Lebensraumvernichtung, Bejagung, Krankheiten sowie den Verkehr dezimiert. Der Dachs gilt heute in Deutschland nicht als gefährdet.

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Wie sieht ein Dachsfell aus?

Das Fell ist seidenweich und dicht (im Gegensatz zum groben Fell des Europäischen Dachses, das für Pelzzwecke meist kaum nutzbar ist). Die Färbung ist weiß bis gelblichweiß mit feinen, grauschwarz geringeltem Deckhaar.

Was macht der Dachs im Sommer?

Der Dachs ernährt sich von tierischer und pflanzlicher Kost, im Sommer frisst er vor allen Dingen Regenwürmer und Schnecken, aber auch Mäuse, junge Kaninchen, Insektenlarven, Wurzeln und Beeren. Im Winter schläft der Dachs meistens (er hält Winterruhe, seine Körpertemperatur bleibt wie im Sommer warm).

Was frisst der Dachs gerne?

Der Dachs ist ein Allesfresser. Anders als die meisten anderen Marder, die sich hauptsächlich von Fleisch ernähren, besteht die Nahrung des Dachses größtenteils aus vegetarischer Kost. Neben kleinen Tieren wie Würmern, Schnecken, Mäusen und Insekten frisst der Dachs vor allem Obst, Wurzeln, Beeren, Samen und Pilze.

Wie hört sich ein Dachs an?

Ein ungewöhnlicher, vogelähnlicher Laut, der dem leisen Quaken / Schnattern von Enten ähnelt. Dieser Laut wird hauptsächlich bei der Begrüßung, bei der Pflege und beim Spielen verwendet. Ein extrem weicher, taubeartiger Laut, der meist in engem Vebund, sprich in Isolation von auswärtigen Dachsen zu hören ist.

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