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Welche Faktoren sind wichtig bei der Pferdefotografie?

Welche Faktoren sind wichtig bei der Pferdefotografie?

Zur Vorbereitung gehört natürlich – neben dem Motiv und der Location – in erster Linie auch deine Fotoausrüstung. Bei der Pferdefotografie rate ich dir, folgende Faktoren im Kopf zu behalten: Das Pferd ist ein relativ großes Motiv; deshalb musst du ein spezielles Augenmerk auf die Proportionen legen.

Wie fotografierst du ein Pferd aus deinem Projekt?

Damit du aus deinem Pferde fotografieren Projekt ein echtes Meisterwerk machst, solltest du bereits vor dem Foto-Shooting planen, wie das Pferd fotografiert werden soll: Von oben, von der Seite oder von unten? Jede Perspektiveinstellung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Außerdem macht das Pferd in jeder Ansicht einen anderen Eindruck.

Welche Objektivtypen sind für die Pferdefotografie geeignet?

Wie bereits erwähnt sind einige Objektivtypen für die Pferdefotografie nicht unbedingt geeignet, was vor allem an der Verzerrung liegt. Ein zuverlässig zufriedenstellendes Bildergebnis erhältst du mit einem Standardobjektiv.

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Wie sieht das Pferd aus?

Jede Perspektiveinstellung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Außerdem macht das Pferd in jeder Ansicht einen anderen Eindruck. Von oben sehen Pferde meist sehr niedlich und fast schon wie ein kleines Knuddeltier aus. Von der Seite zeigt man das Pferd am realsten und in Lebensgröße. Von unten sieht das Pferd mächtig und riesig aus. 2.

Welche Entwicklungsstörungen entstehen bei Pferden?

Durch Entwicklungsstörungen des Knorpels und seiner knöchernen Unterlage entstehen lose Knorpelstückchen (freie Fragmente) und deutlich an der Gelenkfläche hängende, teilweise abgelöste Knorpelfetzen. Die OCD entsteht also während der Wachstumsphase. Die Halswirbelsäule des Pferdes wird von sieben Halswirbeln gebildet.

Wie kommt es bei jüngeren Pferden zustande?

Bei jüngeren Pferden (Jährling) kommt die Kompression oft nur zustande, wenn der Hals gebeugt oder gestreckt wird und dadurch mehr Stress auf die Zwischenwirbelbereiche ausgeübt wird, meist zwischen dem 3. und 4. oder 4. und 5. Halswirbel. Es handelt sich also um eine dynamische (nur unter Bewegung) ausgelöste Kompression.

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