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Welche Erkrankungen fuhren zu kalten Fussen?

Welche Erkrankungen führen zu kalten Füßen?

Ähnlich wie bei kalten Füßen können verschiedene Erkrankungen dazu führen, dass die Hände kalt werden. Aortenbogen-Syndrom: Oberhalb des Herzens bildet die Hauptschlagader (Aorta) einen Bogen, von dem große Arterien abgehen, die das Gehirn und die Arme versorgen.

Welche Erkrankungen führen zu kalten Händen?

Bilden sich hier Engstellen, sinkt der Blutdruck im Gehirn und Armen, kalte Hände können die Folge sein. Arteriosklerose: Gefäßverengungen durch Ablagerungen in den Blutgefäßen können auch die Durchblutung der Hände stören. Autoimmunerkrankungen wie Rheuma können zu Durchblutungsstörungen und kalten Händen führen.

Was sind die Ursachen für kalte Hände?

Neben typischen Beschwerden wie Atemnot bei Anstrengung, Müdigkeit oder Ödemen in den Beinen färben sich die Finger blau und die Hände sind kalt. Hypotonie: Ein (zu) niedriger Blutdruck sorgt dafür, dass der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird, allen voran die Extremitäten. Die Folge der mangelnden Durchblutung sind kalte Hände.

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Was kann die Ursache für kalte Finger sein?

Kalte Finger werden aufgrund erhöhter Blutviskosität oder Störung der Zirkulation. Die Ursache können auch Erkrankungen des Nervensystems und der Gefäßsklerose sowie einige Formen der Schilddrüsenerkrankung sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Hände ständig kalt sind, liegt der Grund wahrscheinlich nicht mehr bei kaltem Wetter.

Welche Extremitäten sind bei kalten Temperaturen untergeordnet?

Die Extremitäten, also Arme, Beine, Hände und Füße, spielen dabei eine untergeordnete Rolle, daher werden sie bei kalten Temperaturen weniger mit Blut und letztlich mit Wärme versorgt. Diese Thermoregulation ist ein natürlicher Prozess, der von selbst im Körper abläuft.

Was führt zu kalten Händen?

Sinken die Temperaturen der Umgebung, verengen sich die Blutgefäße der Extremitäten und sie werden weniger mit Blut versorgt – das führt zu kalten Händen und Füßen. Wer unabhängig von der Außentemperatur oder regelmäßig unter kalten Händen leidet, sollte den Ursachen auf den Grund gehen. Es könnte eine Erkrankung dahinter stecken.

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