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Welche Diuretika in der Schwangerschaft?

Welche Diuretika in der Schwangerschaft?

Empfehlungen für die Medikation in der Schwangerschaft Umfassende Erfahrungen gebe es mit Hydrochlorothiazid und Furosemid. Mit diesen Wirkstoffen seien keine besonderen Fehlbildungen beschrieben, aber die Langzeitanwendung könne das Wachstum beeinträchtigen.

Welche Analgetika in der Schwangerschaft?

Zusammenfassung: Paracetamol und Ibuprofen sind Analgetika/Antipyretika bzw. Antiphlogistika der ersten Wahl in der Schwangerschaft. Paracetamol darf in allen Phasen und Ibuprofen bis zur 30. Schwangerschaftswoche gegeben werden.

Ist die Datenlage zu Antibiotika in der Schwangerschaft dürftig?

Generell ist die Datenlage zu Antibiotika in der Schwangerschaft eher dürftig, da aus ethischen Gründen keine Studien zur Medikamentenwirkung an schwangeren Frauen durchgeführt werden dürfen. Bei bakteriellen Infektionen kommen für schwangere Frauen in erster Linie Antibiotika der Beta-Lactam-Gruppe in Betracht.

Was sind Antibiotika bei einer Angina in der Schwangerschaft?

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Antibiotika bei einer Angina in der Schwangerschaft. Während einer Schwangerschaf t werden natürlich wieder nur solche verschrieben, die für die Schwangere und das Kind unschädlich sind. Tritt eine Angina tonsillaris häufig auf, kann darüber nachgedacht werden, die Gaumenmandeln operativ entfernen zu lassen.

Welche Antibiotika sind verträglich für die Mutter und das Kind?

Zu den Antibiotika, die sich als sehr verträglich für die Mutter und das Kind herausgestellt haben, zählen Penicilline wie Amoxicillin, Penicillin V, Propicillin, Flucloxacillin und Ampicillin. Außerdem können Cephalosporine und das Makrolid Erythromycin verschrieben werden.

Was sind die Wirkstoffe in der Schwangerschaft?

Dazu gehören Penicilline und Cephalosporine. Für die Anwendung dieser Wirkstoffe in der Schwangerschaft gibt es einen hohen Erfahrungsumfang. Das ist für die Einschätzung sehr wichtig, denn mit Schwangeren dürfen keine Studien zur Wirkung von Medikamenten durchgeführt werden.