Inhaltsverzeichnis
Welche Destruenten gibt es im Meer?
Die Endkonsumenten im Meer sind die Haie oder Schwertwale. Im Wasser haben diese großen Räuber keine Fressfeinde. Stirbt ein Hai, werden seine Reste von den Destruenten zersetzt und stellen so Nahrung für das pflanzliche Plankton her.
Welche Organismen gehören zu den Destruenten?
Destruenten sind reichlich im Boden vorhanden. Zu ihnen zählen Bakterien und Pilze, aber auch Insekten und Würmer sind wichtige Zersetzter. Destruenten tragen erheblich zur Qualität und Fruchtbarkeit des Bodens sowie zum Prozess der Bodenneubildung bei.
Was ist die Bedrohung für die großen Pflanzenfresser?
Eine weitere Bedrohung für die großen Pflanzenfresser sind die kleinen Pflanzenfresser, die der Mensch sich hält. In vielen Regionen Afrikas, in Indien, China und der Mongolei fressen Rinder, Ziegen und Schafe den Riesen ihre Nahrungsquellen weg.
Was sind Pflanzenfresser und trophiefresser?
Beide Begriffe werden meist synonym zueinander gebraucht. Zu den Pflanzenfressern gehören alle Tiere, die sich hauptsächlich von Pflanzen ernähren. Je nach Definition werden Arten angefügt, die sich teilweise auch von Pilzen, Protisten oder Bakterien ernähren, sich somit also von der Biomasse anderer Trophieniveaus ernähren.
Wie funktionieren die Ökosysteme im Meer?
Um einen besseren Überblick darüber zu bekommen, wie Ökosysteme funktionieren, ordnet man die Tier- und Pflanzenarten verschiedenen Nahrungsebenen zu: Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Im Meer übernehmen vor allem die Algen des Phytoplanktons die ökologische Rolle der Landpflanzen.
Was sind die schlimmsten Umweltprobleme im Meer?
Die immer schlimmer werdenden Umweltproblemen stellen ein großes Problem für die Nahrungskette im Meer dar. Täglich landen Giftstoffe und Müll jeglicher Art im Meer . Das Meer wird schon seit Jahrzehnten als Abfalldeponie für Industrieabfälle, Klärschlämme und Abwässer aus Haushalten genutzt.