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Welche Blutwerte bei Verdacht auf Osteoporose?
Bluttests zeigen Osteoporose-Risiko Mit der Messung von Pyridinolin und Desoxypyridinolin (sogenannte Crosslinks) im Urin oder Typ-I-Kollagen-Telopeptiden im Blut ist ein erhöhter Knochenabbau frühzeitig erkennbar.
Kann man Osteoporose im Blut erkennen?
Dabei lässt sich Osteoporose schon durch eine Urin- bzw. Blutprobe erkennen – und zwar früher als mit Röntgen und ganz ohne Strahlung.
Wie kann eine Osteoporose diagnostiziert werden?
Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist eine wichtige Untersuchung zur Diagnostik der Osteoporose. Die am häufigsten verwendete Methode ist heutzutage die sogenannte DXA-Messung (dual-X-ray-absorptiometry).
Bei welchem Arzt wird die Knochendichte messen?
Meist bieten Orthopäden und Radiologen eine Knochendichtemessung an. Soll eine quantitative Computertomographie oder ein quantitativer Ultraschall durchgeführt werden, kann man sich zusätzlich zu den Arztpraxen und Krankenhäusern auch an Apotheken wenden.
Ist Osteoporose im MRT erkennbar?
Eindeutig diagnostizieren lässt sich die transiente Osteoporose mittels Kernspintomografie (Magnetresonanztomografie, MRT). Im Gelenknähe lässt sich dabei eine ausgedehnte Schwellung (Ödem) im Knochenmark nachweisen. Die transiente Osteoporose wird als Reaktion auf dieses lokale Knochenmarksödem betrachtet.
Was tun bei Verdacht auf Osteoporose?
Regt sich bei Ihnen der Verdacht, dass unter Umständen eine Osteoporose vorliegen könnte, vereinbaren Sie daher am besten einen Termin beim Arzt – und zögern Sie nicht, ihn auf die Erkrankung anzusprechen.
Wer prüft Osteoporose?
Wo genau in Ihrer Nähe eine DXA-Messung möglich ist, weiß Ihr Osteologe. Übrigens: Arztpraxen (manchmal sogar Apotheken) bieten auch Knochendichtemessungen mittels quantitativem Ultraschall (QUS) oder quantitativer Computertomographie (QCT) an.
Welche Blutwerte bei Plasmozytom?
Bei einem Knochenbefall durch das Plasmozytom finden sich erhöhte Kalziumwerte im Blutbild: Der Knochen besteht zu einem großen Anteil aus Kalzium. Beschleunigt das Plasmozytom den Knochenabbau, verteilt sich das freigesetzte Kalzium im Blut und lässt sich messen.