Welche Beschwerden in der Menopause?
In den Wechseljahren (Klimakterium) stellen sich die Hormone der Frauen um. Das kann zu Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweissausbrüchen, depressiver Verstimmung und Schwindel führen. Die Wechseljahre sind eine natürliche Zeitspanne, die jede Frau durchläuft.
Was kann man gegen die Wechseljahre machen?
- Behandlung. Beschwerden selbst lindern. Ernährung. Sport und Bewegung. Entspannungstechniken, Yoga und Tai Chi. Andere Behandlungen Hormontherapie.
- Leben und Alltag. Wohlbefinden in den Wechseljahren.
Was tun bei Libidoverlust in den Wechseljahren?
Sehr bewährt haben sich Präparate aus Traubensilberkerze (z.B. Femikliman Uno), die sowohl bei psychischen Ursachen für Libidoverlust, als auch bei physiologischen Ursachen, wie Scheidentrockenheit, Abhilfe schaffen.
Welche Kräuter helfen in den Wechseljahren?
Bei Wechselbeschwerden haben sich folgende Pflanzen bewährt:
- Frauenmantel.
- Schafgarbe.
- Ringelblume.
- Kamille.
- Yamswurzel.
- Traubensilberkerze.
- Mönchspfeffer.
- Johanniskraut.
Können Wechseljahre Schmerzen verursachen?
In den Wechseljahren leiden viele Frauen nicht nur unter Schlafstörungen und Schweißausbrüchen, sondern auch an Gelenkschmerzen, etwa in den Schultern oder Fingern. Die Beschwerden treten auch bei sportlich aktiven Frauen auf, vor allem morgens nach dem Aufstehen.
Welche Pflanze hilft gegen Hitzewallungen?
Melisse, Passionsblume, Baldrian, Johanniskraut Diese vier Pflanzen werden oft bei Wechseljahresbeschwerden genommen. Sie haben eine beruhigende Wirkung unterstützen so primär den Schlaf und beruhigen den Körper und Geist, was bei Hitzewallungen unterstützend wirken kann.
Was soll man in den Wechseljahren essen?
In den Wechseljahren sollten Frauen Kalorien an der richtigen Stelle einsparen: „Leere“ Kohlenhydrate aus Weißmehlprodukten und Süßem sollten zur Ausnahme werden. Vollwertprodukte und die aromenreiche Mittelmeerküche versorgen den Körper mit vielen unverzichtbaren Nährstoffen.