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Welche Bedeutung hat der Begriff Binge-Drinking?

Welche Bedeutung hat der Begriff Binge-Drinking?

Der Begriff Binge-Drinking hat im deutschen Sprachraum mehrere Bedeutungen: Umgangssprachlich bedeutet er so viel wie Trinken bei einem Trinkgelage. In der Epidemiologie bedeutet er Rauschtrinken. Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

Wie viele Männer trinken mindestens einmal pro Woche alkoholische Getränke?

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts gaben in Deutschland zehn Prozent der Frauen und 23 Prozent der Männer an, wenigstens einmal pro Monat mindestens diese Menge zu trinken. In der Gruppe der 18 bis 29-jährigen Männer tranken elf Prozent mindestens einmal pro Woche mehr als fünf alkoholische Getränke zu einer Gelegenheit.

Kann man mitunter exzessiv Trinken?

Boston – Unter Menschen, die mitunter exzessiv trinken, sind viele nicht alkohol­abhängig. Das meinen Wissenschaftler um Timothy Naimi von der Boston University in einer Studie des Centers of Disease Control and Prevention.

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Was ist der Konsum von alkoholischen Getränken in Deutschland?

Bisher ist dieser Begriff jedoch nicht einheitlich definiert, meint aber zumeist den Konsum von mindestens vier bis fünf alkoholischen Getränken zu einer Trinkgelegenheit. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts gaben in Deutschland zehn Prozent der Frauen und 23 Prozent der Männer an, wenigstens einmal pro Monat mindestens diese Menge zu trinken.

Was sind die Alkoholiker-Typen?

Alkoholiker-Typen: Gamma-, Delta- und Epsilon-Trinker. Klassifikation. Alkoholiker-Typen: Gamma-, Delta- und Epsilon-Trinker. 20.01.2019, 14:14 Uhr | uc (CF) Mit diesen zwei Fragen erkennen Sie Alkoholiker. 1,3 Millionen Deutsche sind alkoholabhängig, weitere 2 Millionen gefährdet.

Was sind die Hinweise für eine Alkoholabhängigkeit?

Nur in 10,5 Prozent der Fälle ermittelten die Wissenschaftler Hinweise auf eine Alkoholabhängigkeit. Unter Trinkern, die mindestens zehn Mal pro Monat riskante Mengen Alkohol konsumierten, zeigten immer noch zwei Drittel keine Hinweise für eine Alkoholabhängigkeit – zumindest in dieser Studie.