Menü Schließen

Welche Augenkrankheiten gibt es bei Kindern?

Welche Augenkrankheiten gibt es bei Kindern?

Folgende Augenerkrankungen sind im Kindesalter möglich:

  • Fehlsichtigkeiten. – Weitsichtigkeit (Hyperopie) – Kurzsichtigkeit (Myopie),
  • Schielen (Strabismus)
  • Augenbewegungsstörungen.
  • Nystagmus (Augenzittern)
  • Schwachsichtigkeit (Amblyopie) ausgelöst durch Fehlsichtigkeit oder Schielen.
  • diverse organische Augenerkrankungen.

Wie sieht man bei Augenkrankheiten?

Sehstörungen treten bei fast jeder Augenkrankheit auf. Lichtblitze, Rußregen, Flimmern, Schatten, Doppelbilder, Seheinschränkungen bis hin zum Sehverlust – die Ursachen dieser Augensymptome können teilweise schwerwiegend sein und sollten daher rasch abgeklärt werden.

Was sind die häufigsten Augenerkrankungen?

Grauer Star (Katarakt) Diabetische Retinopathie. Altersbedingte Makuladegeneration. Grüner Star (Glaukom)

Was hilft gegen trockene Augen bei Kindern?

WALA Tipps bei gereizten Kinderaugen

  1. Euphrasia Augentropfen* beruhigen die Augen und lassen mithilfe der Heilpflanze „Augentrost“ Entzündungen abklingen.
  2. Bei allergischen Augenreizungen, z.B. durch Heuschnupfen, können Calcium Quercus Globuli velati* begleitend eingenommen werden, die bei Allergien helfen.
LESEN SIE AUCH:   Wie viel Fleisch ist vertretbar?

Können Kinder trockene Augen haben?

Viele Erwachsene, aber auch Kinder, leiden unter trockenen Augen. Doch während bei Kindern meist eine Krankheit oder eine Allergie dahinter stecken kann, sind es bei Erwachsenen häufig äussere Einflüsse wie Bildschirmarbeit, Rauch, Klimaanlagen oder trockene Heizungsluft, die die Beschwerden verursachen.

Wie sehen Menschen mit Sehstörung?

Betroffene spüren keine Schmerzen, keinen Druck im Auge, ihnen ist auch nicht schwindelig. Allein kleine Lichtblitze und schwarze Punkte, dunkle Schatten oder eine verschwommene Sicht deuten darauf hin, dass sich die Netzhaut ablöst – oder bereits abgelöst hat.

Was sieht jemand mit Makuladegeneration?

Zusammenfassung: Makuladegeneration Erstes Anzeichen ist verschwommenes oder verzerrtes Sehen. Im Spätstadium zeigt sich in der Mitte des Gesichtsfeldes nur noch ein dunkler Fleck, lediglich in den Randbereichen ist das Sehen noch erhalten. Dadurch ist zwar eine räumliche Orientierung noch möglich.