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Welche Arten von Sonographie gibt es?

Welche Arten von Sonographie gibt es?

Wann benötigt man einen Ultraschall?

  • Untersuchung der Bauchorgane (Abdomensonografie), z.B. der Nieren.
  • Sonografie der Schilddrüse.
  • Ultraschall des Herzens (Echokardiografie)
  • Ultraschall der Gefäße, z.B. der Halsschlagadern oder Beinvenen.
  • Sonografie der weiblichen Brust (Mammasonografie)

Wie breiten sich Ultraschallwellen aus?

Ultraschallwellen breiten sich in einem Medium mit einer vom Material abhängigen Geschwindigkeit aus, die frequenzabhängig sein kann. In Gasen und Flüssigkeiten erfolgt die Schallausbreitung nur in Form von Longitudinalwellen.

Was ist ultrasonographie?

Der Fachbegriff für eine Ultraschalluntersuchung lautet Sonografie . Ultraschallwellen durchwandern das Gewebe, ohne es zu schädigen. Im Gegensatz zu Röntgenuntersuchungen besteht bei Ultraschall keine Strahlenbelastung.

Was kann man sehen beim Ultraschall vom Magen?

Bei diesem Ultraschall des Bauchraums kann der Arzt Größe und Form von Leber, Gallenwegen, Gallenblase, Milz und Bauchspeicheldrüse beurteilen und Tumoren, Zysten oder Flüssigkeitsansammlungen erkennen. Der Ultraschall wird auch zur Verlaufsbeurteilung bereits diagnostizierter Erkrankungen von Bauchorganen eingesetzt.

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Was wird bei der Sonographie gemacht?

Was passiert bei einer Sonographie? Bei einer Sonographie werden hochfrequente Schallwellen (für das menschliche Ohr unhörbar) von einem Schallkopf ausgesendet. Diese werden an den Grenzflächen der Organe reflektiert und gestreut, und zwar je nach Gewebeschicht und Material unterschiedlich stark.

Kann man Ultraschall hören?

Ultraschalltöne liegen auf einer Frequenz von über 19.000 Hertz, während sich Infraschalltöne unter dem Wert von 16 Hertz befinden. Die meisten Menschen hören Infra- oder Ultraschall nicht, weil die Töne zu niedrig bzw. zu hoch sind. Nur wenige Erwachsene sind in der Lage, Frequenzen von 20.000 Hertz zu hören.

Wie lang sind Ultraschallwellen?

Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen. Er umfasst Frequenzen ab 20 kHz bis 10 GHz; Schall oberhalb dieser Grenze wird als Hyperschall bezeichnet.

Was ist die Anwendung von Ultraschall in der Medizin?

Anwendung von Ultraschall in der Medizin. Von jeher war es der Wunsch der Ärzte, einmal in den Menschen „hineinschauen“ zu können, ohne ihn aufschneiden zu müssen. Dies gelang erstmals nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen 1895. Parallel zur Röntgendiagnostik wurde die Ultraschalldiagnostik entwickelt. Sie ist oft einfacher und weniger aufwendig.

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Wie kann der Empfang von Ultraschallwellen erfolgen?

Der Empfang von Ultraschallwellen kann prinzipiell mit den gleichen elektrischen Wandlern geschehen, wie sie auch zu dessen Erzeugung verwendet werden.

Wie reagiert ihr Körper auf die Schallwellen?

Ihr Körper reagiert immer auf die Schallwellen. Ihr wird schwindelig und übel, sie fühlt sich abgeschlagen und bekommt Kopfschmerzen. Anders als Lea Davis können die meisten Menschen Ultraschall nicht hören, weil die Töne zu hoch sind. Und doch ist Ultraschall an vielen Orten in der Luft.

Welche Geräuschbelastungen entstehen beim Einsatz von Ultraschall?

Beim Einsatz von Ultraschall können Geräuschbelastungen mit Anteilen im Ultraschall- und Hörfrequenzbereich entstehen. Besonders Ultraschall-Schweißanlagen verursachen häufig hohe und stark schwankende Schallpegel, die bedeutende Anteile im Hörfrequenzbereich aufweisen können.