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Welche Arten von Monsun gibt es?

Welche Arten von Monsun gibt es?

Es gibt über dem indischen Subkontinent zwei Arten von Monsunen: den Sommer- und Wintermonsun.

  • Sommermonsun. Der Sommermonsun weht etwa in den Monaten Juli bis Oktober.
  • Wintermonsun. Der Wintermonsun weht etwa in der Zeit von November bis Februar.

Wo tritt ein Monsun auf?

Wo gibt es Monsun? Besonders bekannt ist der Monsun in Indien und von China bis nach Indonesien. Auch in Teilen Afrikas kommt der Monsun vor. Betroffen von Monsunregenfällen sind vor allem küstennahe Gebiete und Regionen, in denen sich die vom Meer heranwehende Luft an Gebirgen staut.

Wann ist der Wintermonsun?

Statt Jahreszeiten gibt es Winter- und Sommermonsun: Der Wintermonsun setzt im September/Oktober ein und dauert bis Juni/Juli. Der beständig wehende Wind liefert kalte und trockene Luftmassen aus Sibirien. Dieser Zeitraum gilt als Trockenzeit.

Was ist der Südwestmonsun?

Der Monsun entsteht mit der Verlagerung des Zenitstands der Sonne zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis. Während der Wintermonate befindet sich der Zenitstand südlich vom Äquator. So kommt es im Sommer zum Südwest-Monsun. Je nachdem, wo die ITC liegt, wechseln die Winde ihre Richtung.

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Welche Monsun Arten gibt es in Asien?

Indischer Monsun

  • Indischer Subkontinent.
  • Sommermonsun: Ein Hitzetief jenseits des nördlichen Wendekreises ist wirksam.
  • Wintermonsun: Vom Festland kommende trockene Winde bewirken Dürreperioden.
  • Der Himalaya als Wetterscheide.
  • Der Himalaya und die tibetische Hochebene.
  • Klimadiagramm von Kanpur.

Ist der Monsun ein Passatwind?

Der Monsun (von arabisch موسم mausim ‚Jahreszeit‘) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.

Wann tritt der Monsun auf?

Die Monsune bestimmen vor allem in Süd- und Südostasien (Bangladesch, Indien) das Wettergeschehen. Deshalb wird das Jahr in dieser Region auch nicht nach den vier Jahreszeiten, sondern nach dem Sommermonsun von Juni bis September und dem Wintermonsun von Dezember bis Februar eingeteilt.

Was ist ein Monsun Gebiet?

Die Monsungebiete der Erde sind durch jahreszeitlich wechselnde Winde und hohe saisonale Niederschläge gekennzeichnet, die mit Trockenzeiten abwechseln. In den Monsungebieten fallen 31 \% der globalen Niederschläge, obwohl sie nur 19,4 \% der Erdoberfläche einnehmen.

Wann ist der Monsun?

Monsunzeit besteht von November bis März. Im Norden und Osten weht von Oktober bis April der Maha-Monsun. Der Südwestmonsun (Yale-Monsun) bringt von Mai bis September starken Regen.

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Was versteht man unter einem Monsun?

Der Monsun ist ein beständig wehender Wind, der seine Richtung drastisch ändert — und zwar zwei Mal im Jahr. Aufgrund der halbjährigen Änderung seiner Windrichtung hat der Monsun einen Einfluss auf das Wetter und Klima (Monsunklima).

Was ist der Vormonsun?

Juni – Oktober (Regenzeit): Sommermonsun aus südwestlicher Richtung mit feuchter und warmer Luft aus dem Indischen Ozean. November – Februar (Trockenzeit): Wintermonsun aus nordöstlicher Richtung mit kühler und trockner Luft aus dem Inneren Asiens. März – Mai: Vormonsun; sehr heiß und trocken, kaum Wind.

Welche Bedeutung hat der Monsun in der Ozeanologie?

Für die Bedeutung des Monsuns in der Ozeanologie siehe Monsundrift. Die Bedeutung von Monsunen für die Welternährung, die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewässerung der landwirtschaftlichen Böden ist von grundlegender Natur.

Was ist die Bedeutung von Monsunen für die Welternährung?

Die Bedeutung von Monsunen für die Welternährung, die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewässerung der landwirtschaftlichen Böden ist von grundlegender Natur. Mehr als 60 \% der Weltbevölkerung ist direkt oder indirekt von Monsunphänomenen betroffen, insbesondere in Indien und Südchina.

Wie groß war die Ausdehnung der tropischen Regenwälder?

Im Jahre 1950 wurde die Ausdehnung der tropischen Regenwälder auf 16 bis 17 Millionen km² geschätzt, also etwa 11 \% der Landfläche der Erde. Im Jahre 1982 zeigte die Auswertung von Geländeuntersuchungen, Luftaufnahmen und Satellitenbildern, dass nur noch 9,5 Millionen km² übrig waren.

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Wie groß ist der Monsunwald?

Monsunwald setzt sich überwiegend aus laubabwerfenden Bäumen zusammen. Er besitzt zwei Baumschichten. Die obere Etage erreicht etwa 25 bis 35 Meter Höhe. Während der Trockenzeit stellt sich hier gewöhnlich eine völlige Entlaubung ein.

Welche Bedeutung besitzt der Monsun in Bezug auf die Klimaentwicklung?

Eine besondere Bedeutung besitzt der Monsun in Bezug auf die Dynamik der Klimaentwicklung. Es handelt sich bei ihm um ein sehr labiles klimatisches Element, mit einem dennoch sehr hohen Einfluss auf das Klima großer Teile der Erde.

Welche Auswirkungen hat der Monsun auf die Landschaft?

Jedes Jahr hat der Monsun große Auswirkungen auf die Landschaft. Während des Wintermonsuns trocknet das Land aus, Gräser und Kräuter verdorren und die Bäume werfen ihr Laub ab. Die Landschaften ähneln einer Halbwüste. Im Sommermonsun jedoch wird das Land in kurzer Zeit wieder üppig grün.

Welche Faktoren verändern die Entstehung eines Monsuns?

Die Entstehung eines Monsuns wird durch verschiedene Faktoren geprägt und unterscheiden sich regional. Zu den Faktoren gehören die jahreszeitlichen Windrichtungsänderungen: das ist der Fall, wenn sich der Luftdruck in bestimmten Zonen Nahe des Äquators ändert.