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Welche Art von Lymphomen gibt es?

Welche Art von Lymphomen gibt es?

Innerhalb der malignen Lymphome gibt es zwei große Gruppen, denen sich alle Erkrankungsformen zuordnen lassen: Die Hodgkin Lymphome (früher auch Morbus Hodgkin genannt) und die Non-Hodgkin-Lymphome (NHL).

Wie viele Lymphome gibt es?

Häufigkeit von Non-Hodgkin-Lymphomen Pro Jahr erkranken in Deutschland etwa 9.160 Männer und 7.880 Frauen daran.

Was ist ein Lymphosarkom?

Lymphome sind in der Regel bösartige Tumoren des lymphatischen Systems. Der umgangssprachliche Begriff ist Lymphdrüsenkrebs. Wörtlich bedeutet das Wort Lymphom „Lymphknotenschwellung“. Das lymphatische System ist kein einzelnes Organ.

Welche Symptome bei Lymphom?

Non-Hodgkin-Lymphome – Symptome

  • Lymphknotenschwellungen.
  • Appetitlosigkeit, Übelkeit, Völlegefühl, Sodbrennen.
  • Unerklärbarer Gewichtsverlust (mehr als 10 Prozent in 6 Monaten)
  • Hautblässe.
  • Anämie (Blutarmut); infolgedessen Leistungsminderung,
  • Müdigkeit/Abgeschlagenheit.
  • Depressive Verstimmungen ohne erkennbaren Grund.

Was sind die Haupttypen von Lymphom?

Es gibt zwei Haupttypen von Lymphomen: Wenn bei Ihnen ein Lymphom diagnostiziert wird, führt Ihr Arzt Untersuchungen durch, um herauszufinden, in welchem ​​Stadium der Erkrankung Sie sind. Stadium 4 ist das am weitesten fortgeschrittene Stadium des Lymphoms.

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Was ist die Behandlungswahl von Lymphoms?

Das beeinflusst die Behandlungswahl: Ob und wann eine Patientin oder ein Patient mit einem Lymphom eine Behandlung benötigt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Bedeutsam ist zum einen die Art des Lymphoms: Aggressives, ( hoch-malignes) Lymphom: Ärzte müssen sofort und intensiv behandeln.

Wie viele Menschen erkranken an Lymphom?

Jedes Jahr erkranken etwa 20.000 Menschen in Deutschland an einem Lymphom. Die Krankheit, die das Abwehrsystem schwächt, trifft hauptsächlich ältere Menschen jenseits der 60, bei einer älter werdenden Bevölkerung ist die Häufigkeit daher steigend.

Welche Behandlungsformen können Lymphom begünstigen?

Strahlen- und Chemotherapie: Beide Behandlungsformen sind Risikofaktoren für Leukämien und vermutlich auch für Lymphome. Stark und/oder dauerhaft geschwächtes Immunsystem: Abwehrunterdrückende Medikamente etwa nach einer Organtransplantation oder eine HIV-Infektion können ein Lymphom begünstigen.