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Welche Antibiotikagruppen gibt es?

Welche Antibiotikagruppen gibt es?

Einteilung der Antibiotika nach der chemischen Struktur

  • Beta-Laktam-Antibiotika (ß-Laktame), dazu zählen Penicilline, Cephalosporine, Monobactame und Carbapeneme.
  • Aminoglykosid-Antibiotika (Aminoglykoside)
  • Chinolon-Antibiotika (Chinolone)
  • Glykopeptid-Antibiotika (Glykopeptide)
  • Lincosamid-Antibiotika (Lincosamide)

Welche Stoffe sind in Antibiotika enthalten?

Die meisten Antibiotika werden aus Naturstoffen, vor allem Pilzen und Bakterien, gewonnen. Es gibt aber auch künstlich hergestellte Antibiotika oder gentechnisch produzierte antimikrobielle Chemotherapeutika. Das bekannteste natürliche Antibiotikum ist das Penicillin G.

Wann bekommt man Antibiose?

Antibiotika werden zur Behandlung von bakteriellen Infektionen eingesetzt. Antibiotika wirken nicht bei Virusinfekten. Bei Erkältungskrankheiten („grippale Infekte“) sollte festgestellt werden, ob überhaupt eine bakterielle Infektion vorliegt, da ansonsten auf eine Antibiotika-Therapie verzichtet werden kann.

Was sind Antiinfektive Antibiotika?

Antibiotika Arzneimittelgruppen Antiinfektiva Antibiotika sind Wirkstoffe, die das Wachstum von Bakterien hemmen oder sie abtöten. Sie werden für die Behandlung und seltener auch für die Vorbeugung bakterieller Infektionskrankheiten verabreicht.

Welche Antibiotika sind natürlich?

Dazu gehören beispielsweise die Beta-Lactam-Antibiotika, die Tetrazykline, die Chinolone und die Makrolide. Oft wird vergessen, dass viele Antibiotika eine natürliche Herkunft haben und vorwiegend aus Pilzen oder Bakterien isoliert wurden.

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Was sind die Effekte von Antibiotika?

Ihre Effekte beruhen auf der selektiven Interaktion mit molekularen Strukturen, die für die Erreger spezifisch sind. Antibiotika werden in der Regel peroral, parenteral oder lokal verabreicht.

Welche Antibiotika sind in Gruppen eingeteilt?

Viele Antibiotika können anhand chemischer Strukturelemente in Gruppen eingeteilt werden. Dazu gehören beispielsweise die Beta-Lactam-Antibiotika, die Tetrazykline, die Chinolone und die Makrolide.