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Welche Affen darf man in Deutschland besitzen?

Welche Affen darf man in Deutschland besitzen?

Die Haltung von Affen ist in Deutschland nur unter strengen Auflagen möglich. Alle Affen stehen unter strengem Artenschutz, es dürfen nur Nachzuchten gehalten werden, die über entsprechende Papiere verfügen. Halter müssen ihre Sachkunde durch eine Prüfung nachweisen.

Ist es erlaubt einen Affen zu halten?

Affe als Haustier halten: Gesetzeslage Laut Bundesartenschutz-Verordnung und Bundesnaturschutzgesetz dürfen Affen in Deutschland unter bestimmten Bedingungen als Haustier gehalten werden: Ein Affenbesitzer muss ausreichend darüber informiert sein, wie man Affen richtig hält und pflegt.

Wie viel kostet ein kleiner Affe?

Im Jahr des Affen 2017 stieg der Handel weiter rasant an, denn viele Asiaten wünschen sich neuerdings einen dieser kleinen, anfangs nicht mehr als einen Finger großen Weißbüschelaffen. Diese kosten online gerade einmal 125 Euro.

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Welche Tiere sind in Deutschland verboten?

Für einige dieser Arten gilt, dass sie nicht von Privatpersonen gehalten werden dürfen. Dazu zählen alle Walarten, alle Meeresschildkröten, einige Affenarten, einige Bären- und Katzenarten, bestimmte Papageien, Greifvögel, Eulen und Kraniche, verschiedene Landschildkrötenarten, Krokodile und mehrere Schlangenarten.

Kann man sich einfach einen Affen kaufen?

In Deutschland ist die Haltung von Affen nur unter bestimmten Umständen erlaubt. Ein Affe, auch wenn es ein kleiner ist, kann nicht wie eine Katze in der Wohnung gehalten werden. Affen brauchen ein großes Außengehege mit reichlich Auslauf und Klettermöglichkeiten.

Was brauche ich um einen Affen zu halten?

Affen brauchen ein großes Außengehege mit reichlich Auslauf und Klettermöglichkeiten. Affen sind sehr soziale Tiere und leben in Freiheit stets in einem Rudel mit anderen Artgenossen zusammen. Einen einzelnen Affen zu halten wäre also nicht artgerecht.

Wie viel kostet ein Tiger?

Tiger und Löwen als Statussymbol Für ein einzelnes Tier können Züchter in Europa Preise von bis zu 12.000 Euro verlangen. Hinzu kommen die laufenden Kosten für Tierarzt, eventuell einen Tierpfleger und 20 bis 30 Kilo Futter pro Woche.

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Welche Tiere sind Naturgeschützt?

Streng geschützt sind u. a. alle europäischen Fledermausarten, Biber und Fischotter, alle europäischen Greifvögel und Eulen, zahlreiche andere Vogelarten wie der Mittelspecht oder der Eisvogel, Amphibien wie der Moorfrosch und der Kammmolch, Reptilien wie die Zauneidechse, Käferarten wie der Heldbock.