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Welche Abwehrmechanismen gibt es Biologie?

Welche Abwehrmechanismen gibt es Biologie?

Abwehrmechanismen des Wirts als Infektionsschutz

  • Natürliche Barrieren (z. B. Haut, Schleimhäute)
  • Die nicht-spezifischen Immunantworten (z. B phagozytische Zellen [Neutrophilen, Makrophagen] und ihre Produkte)
  • Spezifische Immunantworten (z. B. Antikörper, Lymphozyten)

Wie kann sich Beute wehren?

Mechanische Schutzvorrichtungen (z. B. Dornen, Stacheln, Drüsenhaare, Oxalatnadeln, Korkschichten) können sowohl herbivore Wirbeltiere als auch Insekten und deren Larven abwehren. Darüber hinaus können sehr unterschiedliche biochemische Wirkmechanismen bei der Abwehr zur Anwendung kommen.

Was ist die unspezifische Abwehr?

Die unspezifische Abwehr ist das erste Schutzschild des Körpers. Sie verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper. Dazu zählen z. Makrophagen oder Granulozyten) erkennen körperfremde Substanzen und beseitigen sie, unabhängig davon, ob der Körper bereits Kontakt zu dieser Substanz hatte oder nicht.

Was sind Abwehrmechanismen?

Abwehrmechanismen sind Barrieren, welche – laut Psychoanalyse – das Ich-Bewusstsein aufbaut, um sich vor Ängsten zu schützen, welche durch den Druck der Es- und Überich-Instanz entsteht. Was heißt das? Nach den Annahmen Sigmund Freuds besteht die menschliche Persönlichkeit aus drei Instanzen.

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Welche Abwehrmechanismen gibt es bei Fressfeind und Beute?

Abwehrmechanismen bei Interaktionen zwischen Fressfeind und Beute können eingeteilt werden in primäre und sekundäre Abwehrmechanismen. Die Interaktionen beinhalten oft fünf Stufen:

Was ist der Abwehrmechanismus „Verschiebung“?

Der Abwehrmechanismus „Verschiebung“ sorgt dafür, dass dem Kind nicht klar wird, weshalb es wütend reagiert. Stattdessen entwickelt das Unbewusste eine Eigendynamik und lässt die Negativempfindungen an anderen aus. Auch hier sei erwähnt, dass die Abwehrschranke – laut Freud – bereits in der Kindheit angelegt wird.

Wie entsteht die Verdrängung als Abwehrmechanismus?

Die Entstehung der Verdrängung als Abwehrmechanismus erklärt die Psychoanalyse, durch einen auftretenden Instanzenkonflikt. Der Säugling wird geboren und besitzt ein natürliches Triebverhalten. Irgendwann greifen Erziehungsmaßnahmen der Eltern, wodurch sich das Überich als Unterdrücker der Triebe einstellt.