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Was zeichnet nachhaltige Aquakulturen aus?

Was zeichnet nachhaltige Aquakulturen aus?

Das ASC-Siegel vom Aquaculture Stewardship Council soll für eine nachhaltige Aquakultur stehen. Dafür reicht es aus Sicht des BUND aufgrund seiner niedrigen Standards zurzeit nicht aus. So erlaubt das Siegel den Einsatz von Futter aus genmanipulierten Pflanzen und zu hohe Besatzdichten in den Fischbecken und -käfigen.

Welche Qualität haben die Fische aus konventionellen Aquakulturen?

Viele gute Gründe sprechen dafür, Fisch aus konventioneller Aquakultur vom Teller zu verbannen. Die deutlich besseren Bedingungen während der Aufzucht kommen den Tieren selbst und dem Verbraucher entgegen. Das Plus an Qualität ist letztlich auch entscheidend für den kulinarischen Genuss.

Wie kann Aquakultur nachhaltig genutzt werden?

Nachhaltige Aquakultur ausbauen Für eine nachhaltige Aquakultur sind mehrere Faktoren relevant. Der kritischste Punkt ist die Fischernährung, denn in den Futtermitteln sind häufig Fischmehl und Fischöl aus Wildfang enthalten.

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Was ist Aquakultur leicht erklärt?

Der Begriff Aquakultur bezeichnet die Zucht von Fisch und Meeresfrüchten. Die Praxis ist vergleichbar mit der Landwirtschaft – mit dem Unterschied, dass es um Fisch, Krusten- und Schalentiere geht. Aquakulturunternehmen züchten und ernten Pflanzen und Tiere im Süß- oder Meerwasser.

Wieso gibt es Aquakulturen?

Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum wir die Aquakultur brauchen: Produktion von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr. Bestände bedrohter und gefährdeter Tierarten aufstocken. Wiederbesatz von Süß- und Meerwasserarten.

Was bedeutet es wenn Fisch aus einer Aquakultur stammt?

Aquakultur oder Aquafarming ist die kontrollierte Aufzucht von aquatischen, also im Wasser lebenden Organismen, insbesondere Fischen, Muscheln, Krebsen und Algen. So unterscheidet sich die Aquakultur vom klassischen Fischfang in öffentlichen Gewässern.