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Was zählt zu künstlicher Intelligenz?
Definition KI Künstliche Intelligenz ist der Überbegriff für Anwendungen, bei denen Maschinen menschenähnliche Intelligenzleistungen erbringen. Darunter fallen das maschinelle Lernen oder Machine Learning, das Verarbeiten natürlicher Sprache (NLP – Natural Language Processing) und Deep Learning.
Wo begegnet uns künstliche Intelligenz im Alltag?
Künstliche Intelligenz (KI), also u.a. selbstlernende Computer, begleitet den Menschen heute in sehr vielen Lebenslagen. Sprachassistenten helfen beim Einkauf und spielen den gewünschten Musiktitel ab. Haushaltsroboter erleichtern den Alltag, Autos parken selbstständig ein.
Welche Arten von KI gibt es?
Grundsätzlich werden zwei verschiedene Arten unterschieden: Die schwache und die starke Künstliche Intelligenz.
- Schwache KI (weak/narrow AI)
- Starke künstliche Intelligenz (strong/general AI)
- Typ 1: reaktive Maschinen (Reaktive Machines)
- Typ 2: begrenzte Speicherkapazität (Limited Memory)
In welchen Bereichen spielt künstliche Intelligenz eine Rolle?
Das Ziel dabei ist es, neue Wege zu finden, um Aufgaben effizienter bearbeiten und lösen zu können. Aktuelle Einsatzgebiete von künstlicher Intelligenz sind beispielsweise Gesichtserkennungssoftware, Chatbots oder digitale Assistenten wie Siri oder Google Now. Und die Entwicklung neuer Möglichkeiten geht rasant weiter.
Wie intelligent ist KI?
Google, das KI beispielsweise im Sprachassistenten „Google Assistant“ anwendet, kommt demnach mit einem IQ von über 47 schon nah an die Intelligenz eines sechsjährigen Menschenkindes (IQ von im Schnitt 55,5) heran.
Ist KI intelligent?
Der KI-Forscher François Chollet vermutet, dass es Abstraktion und logisches Denken benötigt. Ein biologisches oder künstliches System, das autonom solche Abstraktionen herstellen und damit lernen kann, gilt dann als intelligent.