Was zählt alles zu den Kanarischen Inseln?
Das erwartet dich in diesem Artikel:
- Gran Canaria: Für alle Bedürfnisse gewappnet.
- Teneriffa: Für Aktive und Entdecker.
- Fuerteventura: Für Wassersportler und Badeurlauber.
- Lanzarote: Für Kulturinteressierte und Vulkanologen.
- La Palma: Für Romantiker.
- La Gomera: Für Aussteiger und Wanderer.
Wer sind die Guanchen?
Der Begriff Guanchen als Bezeichnung für die Ureinwohner aller Kanarischen Inseln ist weit verbreitet. In der Ethnologie und der neueren Geschichtswissenschaft wird er aber ausschließlich für die Bewohner der Insel Teneriffa benutzt.
Welche ist die beste kanarische Insel?
Teneriffa
Teneriffa ist die größte Kanareninsel und wohl eine der schönsten zugleich. Die Insel ist unglaublich vielseitig und lohnt sich für deutlich mehr als nur einen Badeurlaub am Strand.
Wie lebten die Guanchen?
Die Guanchen lebten vorwiegend in Berghöhlen, welche sie auch als Vorratslager nutzten. Es finden sich aber auch Nachweise für einfache Steinhütten mit Strohdächern. Guanche war die Sprache aller Guanchen, auf allen Kanarischen Inseln. Unterschiede finden sich hier jedoch in einzelnen Mundarten.
Wer sind die Ureinwohner von Gran Canaria?
Die Ureinwohner sind die Guanchen, von denen angenommen wird, dass sie nicht alle Inseln auf einen Schlag besiedelten. Es wird vermutet, dass Gran Canaria erst 300 Jahre nach den ersten Berichten, also etwa 500 v. Chr., besiedelt wurde. Über die Guanchen und deren Herkunft wird viel spekuliert.
Wann wurden die Kanarischen Inseln entdeckt?
Die Eroberung durch die Spanier. Die Eroberung der Kanaren durch die Spanier begann 1402 unter der Lehensherrschaft der kastilischen Könige, durch Jean de Béthencourt, auf den Inseln Lanzarote, Fuerteventura und El Hierro. 1425 verstarb Béthencourt ohne Erben hinterlassen zu haben. Sein „Besitz“ zerfiel in viele Stücke …