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Was wird als blaues Wasser bezeichnet?
Als blaues Wasser bezeichnet man die Wassermenge, die zur künstlichen Bewässerung von Pflanzen oder zur Herstellung von Produkten verwendet wird. Blaues Wasser wird dem Grundwasser, Seen oder Flüssen entnommen und stellt daher einen Eingriff in das Ökosystem dar.
Was ist das graue Wasser?
Als graues Wasser wird die Menge an Wasser bezeichnet, die während der Produktion so stark verunreinigt wird, dass sie als unbrauchbar gilt oder die im Prinzip dazu nötig wäre, um das verschmutzte Wasser so weit zu verdünnen, dass das Wasser wieder die Qualitätsstandards erreicht.
Welche Lebensmittel brauchen wenig Wasser?
Diese zehn Lebensmittel benötigen am wenigsten Wasser (Liter pro Kilo Lebensmittel)
- Tomaten (110 l)
- Karotten (130 l)
- Kartoffeln (210 l)
- Grüner Salat (240 l)
- Erdbeeren (280 l)
- Zwiebeln (280 l)
- Gurken (350 l)
- Zitronen (360 l)
Was ist der Unterschied zwischen grünem blauem und grauem Wasser?
Grünes Wasser meint dabei natürlich vorkommendes Boden- und Regenwasser, das von den Pflanzen direkt aufgenommen wird oder verdunstet. Graues Wasser nennt das Ausmaß der Wasserverschmutzung bei der landwirtschaftlichen sowie industriellen Produktion.
Was ist blaues und grünes Wasser?
Grünes Wasser ist Regenwasser, das im Boden gespeichert wird und den Pflanzen beim Wachstum zur Verfügung steht. Dagegen wird Blaues Wasser aus Seen, Flüssen und dem Grundwasser zur Bewässerung entnommen.
Was ist grünes blaues graues Wasser?
Grünes Wasser ist Regenwasser, das im Boden gespeichert wird und den Pflanzen beim Wachstum zur Verfügung steht. Es ist sowieso vorhanden und die Bewässerung hat deshalb keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Dagegen wird Blaues Wasser aus Seen, Flüssen und dem Grundwasser zur Bewässerung entnommen.
Welches Gartengemüse braucht wenig Wasser?
Gemüse, das wenig Wasser braucht
- Karotten.
- Knoblauch.
- Mangold.
- Pastinake.
- Rote Bete.
- Topinambur.
- Zwiebeln.
- Mais.
Welche Pflanzen verbrauchen am meisten Wasser?
Bei allen Pflanzen mit großen, weichen Blättern kannst Du von einem hohen Wasserbedarf ausgehen. Dazu gehören zum Beispiel neben Gurken und Tomaten auch Hortensien oder Engelstrompeten.