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Was waren die deutschen Vornamen der 1970er Jahre?

Was waren die deutschen Vornamen der 1970er Jahre?

Vornamen in den 1970er Jahren. Die Spitzenreiter der deutschen Vornamenhitlisten der 1970er Jahre. 1970: Stefan und Nicole. 1971: Michael und Nicole. 1972: Michael und Nicole. 1973: Michael und Nicole. 1974: Christian und Nicole. 1975: Christian und Sandra. 1976: Christian und Stefanie.

Was waren die 1970er-Jahre?

Die 1970er-Jahre waren das achte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts und dauerten von 1970 bis 1979. Vor allem in der westlichen Geschichtswissenschaft gelten die 70er-Jahre heute als eine Zeit von Krisen, Umbrüchen und Veränderungen.

Was war in den 70er Jahren anders als heute?

Der Alltag in den 70er Jahren war noch etwas anders als heute. So waren berufstätige Frauen zum Beispiel noch eine Seltenheit – die Rolle der Frau beschränkte sich eher auf die der Hausfrau, Ehefrau und Mutter. Die wenigen arbeitenden Frauen wurden zudem viel schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen.

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Was gab es in den 70er Jahren in der Bundesrepublik?

Ein weiteres ernstes Thema in den 70er Jahren waren die RAF und der Deutsche Herbst. Die Angst vor inländischem Terror erreichte 1977 ihren Höhepunkt, und viele Bürger fühlten sich in der Bundesrepublik nicht mehr sicher. Aber natürlich gab es in den 70er Jahren auch weitaus positiver und lustigere Dinge, die das Leben der Menschen bereicherten.

Wie viele Deutsche wurden in den 1600ern Geboren?

In diesem Jahrzehnt wurden 193 berühmte Deutsche geboren (drei Frauen und 190 Männer). Sie bekamen vier verschiedene weibliche und 239 verschiedene männliche Vornamen. Die beliebtesten Mädchen- und Jungennamen in den 1600ern waren wie folgt:

Wie viele Kinder haben die beliebtesten Vornamen?

Der andere Trend ist: immer mehr Kinder haben unterschiedliche Namen. Die zehn beliebtesten Vornamen trugen 1890 zwei Drittel der Kinder. 2010 verteilen sich die Top Ten nur noch auf ein Fünftel. Immer weniger Kinder werden nach ihren Eltern oder Großeltern benannt: 1890 waren es noch ein Viertel, Mitte der Neunziger nur noch 3 Prozent.

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Wie wirkt der Klang eines Namens?

Allein der Klang eines Namens wirkt: A, O, U sind runde Vokale, offene. Und sie klingen auch so: offen, lebensfroh, optimistisch. E und I, sind kurz, schmal und spitz und wirken nüchtern und nach innen gekehrt.