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Was versteht man unter Welpenschutz?

Was versteht man unter Welpenschutz?

Demnach verfallen erwachsene Hunde bei Kontakt zu Welpen durch deren Geruch und Optik automatisch in eine extreme Toleranz gegenüber dem Jungtier. Auch von Beißhemmung ist die Rede. Welpenschutz bedeutet im Volksmund, dass dem Welpen nichts passiert, wenn er sich einem erwachsenen Hund nährt.

Wie lange dauert der Welpenschutz?

Spätestens wenn ein Welpe mit ca. 8-12 Wochen in seine neue Menschenfamilie einzieht, ist es mit dem Schutz innerhalb der eigenen Familie ohnehin vorbei. Bei fremden, erwachsenen Hunden genießt Ihr Welpe keinen sogenannten “Welpenschutz”!

Wie funktioniert der Welpenschutz?

Welpenschutz besagt, dass Welpen angeblich bei älteren Hunden eine weitreichende „Narrenfreiheit“ hätten, von ihnen nicht angegangen und nicht verletzt würden; für menschliche Beobachter stelle sich diese Zurückhaltung als biologisch-sozial bedingte Toleranz dar.

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Wie sollte man den Namen eines Welpen berücksichtigen?

Persönlichkeit & Aussehen: In jedem Fall sollte man die Persönlichkeit des Welpen berücksichtigen. Ob man den Namen exakt anpasst (z.B. einen aktiven Hund „Skip“ nennt) oder es schöner / amüsanter findet, ihn genau anders zu benennen (z.B. einen Bernhardiner „Flocke“ nennt oder einen Chihuahua „Killer“), ist jedem selbst überlassen…

Was bezeichnet man als Welpe?

Als Welpe bezeichnet man einen jungen Haushund, aber auch Wolf oder Fuchs, der noch gesäugt wird bzw. höchstens zwei bis drei Monate alt ist.

Wie ist die Welpenzeit beendet?

Auch wenn der heranwachsende Hund noch nicht „erwachsen“ aussieht, die Welpenzeit ist mit Erreichen der 16. – 18. Lebenswoche beendet. Die geistige Entwicklung des jeweiligen Individuums – gemessen unter anderem an sozialen Verhaltenselementen und Verhaltensmustern – wird mitunter auch als Anhaltspunkt für das Ende der Welpenzeit herangezogen.

Wie lange dauert die Entwicklung von kleinen Welpen?

Kleine Rassen entwickeln sich körperlich und geistig tendenziell schneller als große Rassen. Dennoch hängt die Entwicklung immer vom Indiviuum selbst ab. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es auch „acht Monate alte Welpen“ gibt. Spätestens mit dem Erreichen der 18. Lebenswoche spricht man von einem Junghund.

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