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Was versteht man unter intensive Tierhaltung?

Was versteht man unter intensive Tierhaltung?

Massentierhaltung, auch intensive Tierhaltung oder Intensivtierhaltung genannt, ist die massenhafte Haltung von Tieren unter beengenden, belastenden und meist nicht artgerechten Umständen.

Warum ist Tierhaltung schlecht?

Stress und Frust: Bei der Massentierhaltung können Tiere ihre natürlichen Bedürfnisse nicht oder kaum ausleben – ihnen fehlen ausreichend Bewegung, Ruhemöglichkeiten, natürliche Futtersuche. Außerdem beeinflusst die Haltung auf engstem Raum das Sozialverhalten. Bei den Tieren führt das zu Stress und Frustrationen.

Welche Nachteile hat die Massentierhaltung?

In der Massentierhaltung kann die extrem schnelle Gewichtszunahme bei den Tieren zu Ge- lenkkrankheiten und -entzündungen führen. Oft leiden die Tiere zudem an Bewegungsstörungen, da ihre Knochen überhaupt nicht auf die schnelle Gewichtszunahme ausgelegt sind.

Was ist intensive Schweinehaltung?

Intensivtierhaltung, auch Massentierhaltung oder landlose Tierproduktion, bezeichnet die technisierte Viehhaltung meist nur einer einzigen Tierart in ländlichen Großbetrieben mit nicht ausreichenden verfügbaren landwirtschaftlichen Nutzflächen, um die benötigten Futtermittel selbst zu erzeugen.

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Was ist intensive Viehwirtschaft?

Intensive Tierhaltung, Intensivtierhaltung, Industrielle Tierhaltung oder Massentierhaltung bezeichnet die technisierte Viehhaltung meist nur einer einzigen Tierart in ländlichen Großbetrieben mit nicht ausreichend verfügbaren landwirtschaftlichen Nutzflächen, um die benötigten Futtermittel selbst zu erzeugen.

Was versteht man unter extensiver und intensiver Tierhaltung?

Extensive Tierhaltung (von lat.: extendere = „ausdehnen“) bezeichnet Systeme der Tierproduktion, welche durch eine großflächige Landnutzung mit geringem Viehbesatz bei geringerer Nutzung anderer Produktionsfaktoren gekennzeichnet sind. Sie ist das Gegenteil der intensiven Tierhaltung.

Was sind die Vorteile einer Massentierhaltung?

Die Vorteile der Massentierhaltung Massentierhaltung hat allerdings auch Vorteile. So beansprucht sie weniger Landfläche als extensive Tierhaltung. Industrielle Tierhaltung und ökologische Landwirtschaft stehen außerdem nicht im Widerspruch zueinander. Fleisch aus der Massentierhaltung kann also auch Bioqualität haben.

Welche Auswirkung hat Massentierhaltung auf die Umwelt?

So wirkt sich die Tierhaltung doppelt schädlich auf das Klima aus: Sie verursacht nicht nur enorme Mengen an schädlichen Treibhausgas-Emissionen, sondern zerstört auch die natürlichen Abwehrsysteme der Erde.

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Warum sollte Massentierhaltung verboten werden?

Contra-Argumente: Tierleid, Ressourcenverschwendung, Gesundheitsrisiko. Ein Contra-Argument für die Massentierhaltung ist, dass das Futter der Tiere aus Massentierhaltung mit Antibiotika und Hormonen versetzt ist.

Was bedeutet extensiv und intensiv?

Extensiv bedeutet ausgedehnt oder umfassend und ist das Gegenstück zu intensiv. Extensives Training spielt besonders im Ausdauersport eine Rolle. Für eine gute Grundlagenausdauer ist extensives Training sinnvoll. Man unterscheidet beispielsweise zwischen extensivem und intensivem Intervalltraining.

Was spricht für die Massentierhaltung?

Ein Pro-Argument für die Massentierhaltung ist, dass heutzutage kein Bauer mehr von einem kleinen Tierbestand leben kann. Massentierhaltung ermöglicht ihm eine Existenzgrundlage. Dadurch werden Arbeitsplätze erhalten, da der Bauer seinen Betrieb nicht schließen muss.

Was ist die intensive Tierhaltung?

Die intensive Tierhaltung unterscheidet sich von der extensiven Tierhaltung durch eine geringere Flächennutzung und stärkere Nutzung anderer Produktionsfaktoren. Systeme der Intensivtierhaltung sind insbesondere in Industrieländern verbreitet, verzeichnen jedoch hohe Wachstumsraten in einigen Entwicklungsländern.

Was ist das primäre Ziel der intensiven Tierhaltung?

Das primäre Ziel ist dabei die größtmögliche Erhöhung des erwirtschafteten Ertrages. Die intensive Tierhaltung unterscheidet sich von der extensiven Tierhaltung durch eine geringere Flächennutzung und stärkere Nutzung anderer Produktionsfaktoren.

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Welche Herausforderungen bestehen bei der intensiven Haltung?

Herausforderungen bei der intensiven Haltung bestehen insbesondere im Bereich von Tiergesundheit, Wasser- und Energieverbrauch und bei der Entsorgung der Tierausscheidungen. Durch Gülleausbringung besteht die Gefahr der Überdüngung und Grundwasserbelastung durch Nitrate sowie eine Geruchsbelästigung.

Welche Richtlinien gibt es in der Nutztierhaltung?

In der Nutztierhaltung wird weiterhin zwischen der konventionellen und der ökologischen Tierhaltung unterschieden. Die Richtlinien des Gesetzgebers bilden dabei die Grundlage für alle Landwirte bzw. Nutztierbetriebe. Diese regeln beispielsweise das Platzangebot, die Futterart oder den Tiertransport.