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Was versteht man unter einem Tumor?

Was versteht man unter einem Tumor?

Unter einem Tumor versteht man ein Geschwulst oder eine Anschwellung, das heißt eine Umfangsvermehrung aufgrund der Volumenzunahme eines Gewebes. Diese entsteht aus körpereigene Zellen, die sich selbstständig vermehren und immer weiter wachsen.

Was sind die häufigsten Tumoren beim Hund?

Als einer der häufigsten Tumoren beim Hund treten Hauttumoren auf. Dies liegt zum einen daran, dass die Haut ein recht großes, vielbelastetes Organ ist, zum anderen aber auch daran, dass Tierhalter Hauttumoren sehen und fühlen können, weswegen sie diese häufiger bemerken und sie beim Arzt diagnostiziert werden können.

Wie gefährlich ist ein solcher Tumor?

Wie gefährlich ein solcher Tumor ist, wird daher über die Einteilung in 3 Grade verdeutlicht. Während bei einer Erkrankung 1. Grades etwa 90\% der betroffenen Hunde die ersten dreieinhalb Jahre nach der Diagnosestellung überleben, sind es bei Grad 3 nur noch ca. 15\%.

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Wie entsteht ein gutartiger Tumor?

Diese entsteht aus körpereigene Zellen, die sich selbstständig vermehren und immer weiter wachsen. Ein Tumor kann gutartig oder bösartig sein. Ein gutartiger Tumor wächst gut abgegrenzt in einem Gewebe und tritt nach vollständiger operativer Entfernung nicht mehr auf.

Der Begriff „Tumor“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Geschwulst“ oder „Anschwellung“. Ganz allgemein bezeichnet das Wort Tumor eine Zunahme des Volumens eines Gewebes – unabhängig davon, wie sie zustande gekommen ist.

Wann spricht man von einem Tumor?

Wenn ein Tumor bösartig ist, wächst er in Organe ein und zerstört sie. Er versucht, sich über Blut- und Lymphsystem im ganzen Körper auszubreiten und anzusiedeln, das heißt Tochtergeschwülste — auch Metastasen genannt − zu bilden. Liegt ein bösartiger Tumor vor, spricht man von Krebs.

Im engeren Sinn versteht man unter einem Tumor eine benigne (gutartige) oder maligne (bösartige) Neubildung ( Neoplasie) von Körpergewebe, die durch eine Fehlregulation des Zellwachstums entsteht. Bösartige Tumoren werden umgangsprachlich auch als Krebs bezeichnet. Tumoren können nahezu alle lebenden Körpergewebe betreffen.

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Wie erkennt man Tumor im menschlichen Organismus?

Bildet sich ein Tumor im menschlichen Organismus, ist unabhängig von seiner Struktur ein kontinuierlicher Zuwachs von Beschwerden und Veränderungen erkennbar. Diese können über Jahre andauern oder sich innerhalb weniger Tage oder Wochen zeigen.

Wann sollte ein Tumor behandelt werden?

Ein Arzt ist so früh wie möglich von den Auffälligkeiten zu unterrichten, da es ohne eine rechtzeitige Behandlung zu einem vorzeitigen Ableben kommen kann. Tumore werden unmittelbar am Ort ihrer Entstehung und in Abhängigkeit von ihrer Art, ob sie gutartig oder bösartig sind, sowie nach dem Umfang der Ausprägung behandelt.

Wie wird die Erkennung des Tumors durchgeführt?

Grundsätzlich wird sofort bei der Erkennung des Tumors meist eine operative Entfernung vorgenommen. Im Anschluss daran sind in Abhängigkeit verschiedener Faktoren eine Bestrahlung mit Ionenstrahlen hilfreich oder eine sogenannte Poly- oder Chemotherapie. Häufig werden zur Sicherheit die Maßnahmen aufeinander abgestimmt und kombiniert.