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Was versteht man unter der Harte einer Feder?

Was versteht man unter der Härte einer Feder?

Die Federkonstante ist auch als Federhärte, Federrate, Richtgröße, Federsteifigkeit oder Direktionskonstante bekannt. Sie beschreibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft und der dadurch bedingten Längenänderung der Feder.

Welche Kräfte wirken auf eine Feder?

Kraftwirkung auf elastische Körper Das Gesetz von HOOKE beschreibt die Wirkung einer Kraft auf elastische Körper. Dies sind z.B. Federn oder Gummibänder. durch Anhängen einer Kugel so, wirkt zusätzlich eine Kraft FKugel auf die Feder. Insgesamt wirkt jetzt also die Kraft F=F0+FKugel auf die Feder.

Ist die Federkonstante immer gleich?

Andere Bezeichnungen für die Federkonstante ist die Federhärte, Federrate, Federsteifigkeit, Richtgröße oder Direktionskonstante. Der Quotient aus Dehnung und Kraft ergibt die Federkonstante. Bei linearen Federn – und dazu zählen im Grunde alle Federn – ist dieser Wert immer gleich.

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Was versteht man unter der Federrate?

Die Federrate beschreibt, um wie viel Newton sich die Kraft mit jedem Millimeter zusammengedrückter Feder erhöht. Bei einer zylindrischen Druckfeder ist die Federrate linear. Die Federrate ergibt sich aus der Kombination von Drahtstärke, Durchmesser, Anzahl federnder Windung sowie unbelasteter Länge.

Wie wird die Federkonstante angegeben?

Ihre Federkonstante wird in Newtonmeter pro Winkelgrad angegeben. In Federwerken strebt man einen besonders flachen Verlauf der Drehmomentkennlinie an, was bei Spiralfedern z. B. durch einen von innen nach außen abnehmenden Querschnitt des Bandes oder durch einen sich beim Aufzug umkehrenden Wickelsinn erreicht wird.

Welchen Einfluss hat die Länge der Feder?

Merke. Es gilt: Je länger die Strecke s ist, um die eine Feder zusammengedrückt oder auseinandergezogen wird, desto stärker ist die entgegenwirkende Spannkraft F_s der Feder.

Wann ist eine Feder im Gleichgewicht?

Federkraft auseinanderzuziehen muss eine Kraft aufgewendet werden. Wirkt die aufgewendete Kraft nicht mehr auf die Feder ein, so kehrt die Feder in ihre Ruhelage zurück. Handelt es sich im eine ideale Feder, so nimmt die Auslenkung s linear mit zunehmender Kraft F_s zu.

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Wie unterscheiden sich federkonstanten?

Die Federkonstante gewöhnlicher Metallfedern bleibt über einen weiten Bereich gleich. Das heißt, die zur Auslenkung nötige Kraft ist proportional zur Auslenkung. Bei Luftfedern erhöht sich die Kraft demgegenüber überproportional (exponentiell) mit der Auslenkung.

Was ist die Konstante D?

Das HOOKEsche Gesetz beschreibt die Wirkung einer Kraft auf elastische Körper wie Federn. Die Federkonstante (Federhärte) wird mit D bezeichnet.

Was gibt die Federrate C an?

Üblicherweise werden zylinderförmige Schrauben-Druckfedern aus Stahldraht mit linearer Kennlinie (Federsteifigkeit = konstant = Federrate c) verwendet, deren Belastung als statisch angenommen werden kann.

Was ist die Federkennlinie?

Die Federkennlinie zeigt, wie die Metallfeder sich bei der Arbeit verhält. Sie beschreibt das Verhältnis zwischen Federkraft (F) und Federweg (s). Je nach Bauform der Feder oder eingesetztem Federsystem unterscheidet man in eine lineare (b), progressive (a), degressive (c), bzw. kombinierte Federkennlinie.