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Was verhindert die Aufnahme von Eisen?
Beispiele für Stoffe und Lebensmittel, die die Aufnahme von Eisen aus pflanzlicher Kost hemmen:
- Phytat in Getreide, Reis, Soja und Hülsenfrüchten.
- Tannin in schwarzem und grünen Tee, Rotwein, Kaffee.
- Phosphat zum Beispiel in Colagetränken oder als Zusatzstoff in verschiedenen Lebensmitteln.
Was bedeutet falsches Essverhalten?
Von Fehlernährung spricht man, wenn die Bestandteile der Nahrung so zusammengesetzt sind, dass es auf Dauer zu einer Abweichung von einem definierten Sollwert (Erfordernis oder Erwartung) kommt.
Welches Gemüse ist gut bei Eisenmangel?
Als wichtiger Baustein des Körpers ist Eisen unerlässlich – wir zeigen Ihnen zehn Gemüse mit viel Eisen, welche Ihnen helfen, Ihren täglichen Eisenbedarf zu decken.
- Kidney-Bohnen.
- Linsen.
- Kichererbsen.
- Spinat.
- Schwarzwurzel.
- Mangold.
- Feldsalat.
- Erbsen.
Was sind Eisenräuber?
Vollkorn-, aber auch Sojaprodukte, Mais und Reis enthalten Phytinsäure. Sie bildet mit Eisen Verbindungen, die der Körper nicht aufnehmen kann. Das Einweichen oder Keimen von Getreide und Hülsenfrüchten reduziert den Gehalt an Phytinsäure. Weitere Eisenräuber sind Colagetränke und Limonaden, die Phosphat enthalten.
Welche Stoffe hemmen Eisenaufnahme?
Die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Meist ist das Eisen an andere Stoffe gebunden, die die Aufnahme hemmen, wie z.B. Lignin, Oxalsäure, Phytat und Phosphat, die in Getreide, Reis und Hülsenfrüchten vorkommen.
Wie lerne ich am besten mein Essverhalten zu ändern?
Notieren Sie darum mindestens eine Woche lang, was Sie wann, wo und wie verzehren und vor allem, warum Sie das tun.
- Ernährungstyp bestimmen.
- Ziele konkretisieren und umsetzen.
- 66-Tage-Regel etablieren.
- Rahmenbedingungen ändern.
- Lunchbox vorbereiten.
- Körpersignale wieder wahrnehmen.
- Bitte Etiketten lesen.