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Was tun gegen Wachsmotten?

Was tun gegen Wachsmotten?

Essigsäure ist eine gute Bekämpfung gegen Wachsmotten in Kombination mit dem FAM-Dispenser. Die Wachsmotte ist von Mai bis September aktiv und legt Eier in bebrütete Waben. Pro 50 Liter Schrankinhalt benötigen Sie 100 ml Essigsäure 80\%.

Was mögen Wachsmotten nicht?

Wachsmotte mit Lavendel bekämpfen (biologisch) Dabei kannst Du den Bienenstock mit getrocknetem Lavendel ausstreuen. Die Wachsmotten mögen diesen starken Duft nicht.

Bei welcher Temperatur sterben Wachsmotten?

Kühl lagern: Unter 9°C entwickeln sich die Wachsmotten nicht. Bei Minusgraden sterben die Wachsmotten ab: Wer genug Platz hat, kann die Waben für ein paar Tage in die Tiefkühltruhe stellen. Gut belüftet: Die Waben sollten in Zargen über einem Drahtgitterboden stehen.

Wie lange leben Wachsmotten?

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Die Falter der Großen Wachsmotte sind nachtaktiv und nehmen während ihres kurzen Lebens keine Nahrung auf. Die Weibchen von Galleria mellonella haben eine Lebenserwartung von ein bis drei Wochen und legen in diesem Zeitraum bis zu 1.000 Eier bevorzugt in Bienenstöcken ab.

Wie kann man Futterwaben lagern?

Waben lagern Lagerumgebung: Waben werden idealerweise an einen kühlen gut belüfteten Ort gelagert. Bei bebrüteten Waben und bei Futterwaben wären Temperaturen < 10 Grad optimal. Zur Lagerung werden am besten Leerzargen genutzt, aus denen Wabentürme gebaut werden.

Wie entstehen Wachsmotten?

Lebensweise. Die Falter der parasitären Wachsmotten fliegen durch Duft angelockt in die Nester von Hummeln und Honigbienen und legen dort Eier. Die daraus schlüpfenden Larven ernähren sich von Pollenresten und den zurückgelassenen Kokons von bebrüteten Zellen der Waben.

Was tun gegen Wachsmotten im Bienenstock?

Durch Bedampfen mit Ameisensäure oder Essigsäure kann man die Eier und Larven der Wachsmotte abtöten. Ein Tieffrieren der kompletten Waben für 24 Stunden reicht auch aus. Bei Einschmelzen mit einem Sonnenschmelzer sollten die Rähmchen anschließen mit Ameisensäure oder Essigsäure bedampft werden.

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Wie lagert man Honigwaben?

Wann fliegen Wachsmotten?

Lebensweise und ihre Entwicklung der Wachsmotte (Motte) fliegt bevorzugt bei Dunkelheit, Abenddämmerung und machmal auch am Tage. Sie fliegen gerne in windstillen warm-schwülen Nächten bei Temperaturen von 12° C.

Wann schlüpfen Wachsmotten?

Nach einer Puppenruhe in einem weißlichen Kokon schlüpfen nach 45 Tagen die neuen Falter. Bei einer Temperatur unter 9 Grad Celsius kommt die Entwicklung zum Stillstand. Dabei können sowohl Eier als auch Larven Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ertragen und die gesamte Entwicklungszeit bis zu drei Monate betragen.

Was tun mit alten Futterwaben?

Was mache ich mit den entnommenen Futterwaben? Futterwaben von gesunden Völkern werden kühl (idealerweise unter 10 Grad), trocken und dunkel gelagert. Sie können wenige Wochen später zur Fütterung von Ablegern oder zur Notfütterung von schwachen Völkern genutzt werden.

Was mache ich mit vollen Futterwaben?

Wolfgang Ritter antwortet: Offenes Füttern, d. h. Futterwaben oder auch ausgeschleuderte Honigwaben den Bienen frei zugänglich zu machen – sprich ins Freie zu hängen oder zu stellen – ist zu Recht nicht erlaubt, da damit nicht nur Räuberei ausgelöst, sondern auch die Amerikanische Faulbrut (AFB) verbreitet werden kann.

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