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Was tun gegen starkes Asthma?

Was tun gegen starkes Asthma?

Um mit Asthma-Anfällen besser umgehen zu können, wenden viele Menschen spezielle Atemtechniken an. Wer auf bestimmte Asthma-Auslöser reagiert, kann versuchen, sie so gut es geht zu meiden. Regelmäßige Bewegung und angepasster Sport halten fit und können helfen, Asthma-Beschwerden vorzubeugen.

Was ist das stärkste asthmaspray?

Der effektivste und deshalb häufigste Wirkstoff der Langzeit-Asthmasprays ist Kortison. Kortison ist jedoch nicht nur für seine effektive Wirkung, sondern auch für seine Nebenwirkungen, wie Gewichtszunahme und Osteoporose bekannt.

Was ist ein Asthma Notfallspray?

Reliever – auch bekannt als Asthma-Notfallsprays – kommen dagegen bei einer akuten Verschlechterung der Symptome, einem Asthmaanfall und bei Atemnot zum Einsatz. Sie werden nur bei Bedarf angewendet und heißen daher auch Bedarfsmedikation.

Welches Asthmaspray ist gut?

Glucocorticoide zum Inhalieren dämpfen die Entzündung in den Bronchien. Dadurch werden diese weniger empfindlich und die Anzahl der Asthmaanfälle verringert sich. Die dauerhafte Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Kindern mit diesen Mitteln ist durch die derzeit vorhandenen Studiendaten am besten belegt.

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Ist es eine Katze mit schwerem Asthma?

Es gibt aber auch Katzen mit schwererem Asthma, die zusätzlich zum Kortikosteroid (Flixotide) regelmäßig auch noch einen Hub vom Bronchodilatator (Serevent) benötigen. Dies wäre z. B. der Fall, wenn die Katze mehr als 2 Hübe von dem 250er Flutide am Tag benötigt, dann sollte man überlegen, ob man lieber noch Serevent dazugibt.

Was kann das Husten bei Katzen hindeuten?

Starkes Husten und Keuchen bei Katzen kann auf eine allergische Erkrankung der Atemwege hindeuten – das Asthma bei Katzen (felines Asthma). Die Symptome von Katzenasthma ähneln einem Hustenanfall oder dem Heraufwürgen eines Haarballens. Aber nicht jede Katze, die hustet, hat Katzenasthma.

Wann sollte die Katze das Kortison einnehmen?

Je nach Schwere des Asthmas musste die Katze entweder die Tabletten einnehmen, oder alle 6 bis 12 Wochen zum Tierarzt zur Depotspritze. Was aber viele Katzenbesitzer gar nicht wissen: Auch bei der Katze birgt das Kortison hohe gesundheitliche Risiken! So erkranken z.B. viele Katzen in Folge der Langzeitbehandlung mit Kortison an Diabetes.

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Was kann ich von Katze zu Katze ausprobieren?

Das kann aber von Katze zu Katze unterschiedlich sein und muss einfach ausprobiert werden. Unsere Erfahrungen haben aber eindeutig gezeigt, dass die allermeisten Katzen mit 2 x täglich jeweils 1 Sprühstoßvom Flutide 250 mcg (im Abstand von 12 Stunden) symptomfrei bleiben.