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Was tun bei Morbus Perthes?

Was tun bei Morbus Perthes?

Wichtig bei der Behandlung von Morbus Perthes ist der Erhalt der Beweglichkeit. Unterstützt wird die Behandlung durch die Nutzung von Gehhilfen, Schienen, Orthesen und (für längere Wege) eines Rollstuhls. Falls operiert werden muss, helfen anschließend Unterarmgehstützen bei der Entlastung der Hüfte.

Was ist Morbus Perthes?

Morbus Perthes (Hüftkopfnekrose)– das ist die am häufigsten im Kleinkindalter auftretende Erkrankung des Hüftgelenkes. Grund: eine Durchblutungsstörung des Hüftkopfes. In der Regel beginnt die Krankheit im Alter von 4 bis 7 Jahren. Dabei sind Jungen häufiger betroffen als Mädchen.

Wie entsteht eine hüftkopfnekrose?

Ursachen der Hüftkopfnekrose Unfallverletzungen mit Schädigung der Hüftkopfgefäße, z. B. nach Oberschenkelhalsbruch nahe am Hüftkopf (posttraumatische Hüftkopfnekrose) Osteochondrose des Hüftgelenks mit Knochen- und Knorpelschäden.

Wie erkennt man eine Hüftkopfnekrose?

Symptome: Die Hüftkopfnekrose kann im frühen Stadium als schleichend beginnendes Ziehen in der Leiste oder plötzlich einschießende Leistenschmerzen beschrieben werden. Die anfänglichen Hüftbeschwerden weisen nicht auf die Ursache hin. Das Hüftgelenk kann rasch die alltägliche Belastung nicht mehr tolerieren.

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Ist Hüftkopfnekrose heilbar?

Prognose. In seltenen Fällen heilen Hüftkopfnekrosen im frühen Stadium von selbst aus. Meist schreitet die Erkrankung jedoch fort. Unbehandelt dauert es etwa 2 bis 3 Jahre, bis das Hüftgelenk komplett zerstört ist.

Was gibt es alles für Morbus?

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  • Morbus Baastrup.
  • Morbus Bang = Brucellose.
  • Morbus Barlow = myxoide Degeneration der Mitralklappe.
  • Morbus Basedow.
  • Morbus Bechterew oder Bechterew’sche Krankheit = Spondylitis ankylosans.
  • Morbus Behçet.
  • Morbus Berger = IgA-Nephritis.
  • Morbus Biermer = perniziöse Anämie.

https://www.youtube.com/watch?v=FLzGPi4Xtko