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Was tun bei einer Milbenallergie?

Was tun bei einer Milbenallergie?

Die Symptome der Hausstaubmilbenallergie können Sie mit Medikamenten lindern. Neben Anti-Histaminika helfen Glukokortikoid-Lösungen sowie Adrenalin-Sprays. Achtung: Medikamente lösen möglicherweise Nebenwirkungen aus. Fragen Sie daher vor der Einnahme von frei verkäuflichen antiallergischen Mitteln immer Ihren Arzt.

Welche Mittel helfen bei Hausstauballergie?

Medikamentöse Behandlung Rezeptfrei erhältlich sind Präparate mit den Wirkstoffen Cetirizin, Dimetinden oder Loratadin. Sie werden meist einmal täglich eingenommen, ihre Wirkung setzt nach weniger als einer Stunde ein. Daneben gibt es auch verschreibungspflichtige Wirkstoffe wie Levocetirizin und Desloratadin.

Wie bekommt man Milben Allergie?

Wie entsteht eine Milbenallergie? Bei einer Milbenallergie, die häufig auch als Hausstauballergie bezeichnet wird, reagiert der Körper auf sogenannte Allergene, die vom Kot der mikroskopisch kleinen Spinnentiere und sich zersetzenden Milbenkörpern stammen und an Staubpartikel gebunden sind.

Wie merkt man wenn man eine Hausstauballergie hat?

Menschen mit einer Hausstauballergie müssen häufig niesen, ihre Nase läuft oder ist verstopft. Bei starken Beschwerden fühlen sich viele zudem schlapp und müde. Die Augen können tränen und jucken, die Augenlider anschwellen.

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Was bringen Luftreiniger bei Hausstauballergie?

Da Partikel von Hausstaubmilben oft in die Luft gelangen, kann die Verwendung eines Luftreinigers mit einem hocheffizienten Partikelfilter (HEPA-Filter) dazu beitragen, diese und andere Allergene aus der Luft herauszufiltern.

Kann man Milben in der Nase haben?

Nase: Allergischer Schnupfen durch Milben Das wohl häufigste Symptom einer Milbenallergie ist die verstopfte Nase. Betroffen sind also die oberen Atemwege: Durch den Kontakt mit dem Allergen-Eiweiß schwellen die Schleimhäute an. Das kann unter anderem zu einer Nasennebenhöhlenentzündung führen.

Wie sterben Milben ab?

Waschen bei 40 Grad hilft wenig Während eine Wassertemperatur von über 60° Celsius alle Hausstaubmilben abtöte, verendeten bei 40° nur 6,5 Prozent der Tiere. Auch andere Stoffe, die Allergien auslösen können, wie Pollen oder Hautschuppen von Hunden, werden bei hohen Waschtemperaturen besser entfernt.