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Was sind Wartezeitmonate bei der Rente?

Was sind Wartezeitmonate bei der Rente?

Als Wartezeit bezeichnet man eine bestimmte Mindestversicherungszeit zur gesetzlichen Rentenversicherung. Die Prüfung, ob die jeweilige Wartezeit erfüllt ist, erfolgt in Monaten – nicht in Jahren. Dies ist die kleinste Zeiteinheit, es wird also nicht in Tagen gerechnet. Für jedes Jahr werden 12 Monate zugrunde gelegt.

Wie werden Anrechnungszeiten bewertet?

Nach § 263 Abs. 2a SGB VI werden ab dem 01.01.1998 Anrechnungszeiten wegen Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit mit 80 Prozent des Gesamtleistungswertes bewertet. Von diesem Grundsatz gibt es allerdings Ausnahmen, die unter „Beitragsfreie Zeiten, die keinen Gesamtleistungswert erhalten“ (s.

Was zählt zu den 45 Jahren Rente?

Zu den 45 Beitragsjahren zählen neben Beschäftigungszeiten auch Kindererziehungszeiten und Zeiten der Arbeitslosigkeit bei Bezug von Arbeitslosengeld I. Ausgenommen hiervon sind die letzten zwei Jahre vor dem Renteneintrittsalter.

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Wie zählen Anrechnungszeiten?

Zu den Anrechnungszeiten zählen beispielsweise Zeiten wie Arbeitsunfähigkeit, Schwangerschaft, Arbeitslosigkeit, Ausbildung oder Mutterschutz. In diesen Zeiten wird zwar vom Versicherten kein Beitrag in die Rentenkasse bezahlt, aber die Zeiten werden bei den Wartezeiten und Rentenbezugszeiten angerechnet.

Was ist die Erwerbsminderungsrente?

Dazu gehören die Altersrente, die Erwerbsminderungsrente und die Rente wegen Todes. Die Erwerbsminderungsrente wird unterschieden in die Rente wegen teilweiser oder voller Erwerbsminderung. Bei diesen Rentenarten bleibt der Anspruch solange erhalten, wie die Voraussetzungen weiterhin erfüllt werden.

Was sind die Voraussetzungen für den Renteneintritt?

Allerdings sind die Voraussetzungen dafür sehr eng. Der Renteneintritt ist frühestens mit 63 Jahren möglich und setzt Folgendes voraus: Versicherter muss vor 1952 geboren sein Eine Versicherungszeit von mindestens 15 Jahren muss nachgewiesen werden Der Versicherte muss bei Renteneintritt arbeitslos sein und gleichzeitig nach Erreichen des 58.

Welche Rente bekommt man in einem neuen Bundesland?

Rentner und Rentnerinnen, die hingegen in einem neuen Bundesland wohnen und ebenfalls eine Rente von 1.000 Euro ausgezahlt erhielten, werden dank der Anpassung 2017 eine Rente, die um 35,90 Euro erhöht ist und dementsprechend bei 1.035,90 Euro liegt, bekommen.

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Ist die Anzahl der Rentner und Rentnerinnen gestiegen?

Dabei gilt im Grunde: Sofern die Anzahl der Rentner und Rentnerinnen im Gegensatz zu den Zahlern der Rentenbeiträge sinkt, kommt es zu einer Erhöhung der Rente. Verringert sich der Satz für den Rentenbeitrag, wird die Anpassung steigen. Falls die Bruttolöhne pro Arbeitnehmer im Durchschnitt steigen, wird die Anpassung erhöht.