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Was sind unangenehmen Körpergerüchen?
Zu den unangenehmen Körpergerüchen gehören insbesondere Schweiß- und Mundgeruch sowie der Geruch von Knoblauch, Zwiebeln, Nikotin und Parfüm. Starker Körpergeruch eines Mitarbeiters kann die zwischenmenschlichen Beziehungen und die berufliche Zusammenarbeit im Team deutlich beeinträchtigen.
Wie wird der Kollege für das Geruchsproblem sensibilisiert?
So wird der Kollege auf dezente Weise für das »Geruchsproblem« sensibilisiert und hat die Möglichkeit, sein bisheriges Verhalten zu überdenken. Verwenden Sie bei allen Formulierungen möglichst immer nur die »Ich-Form«, auch wenn Sie im Namen aller Kollegen sprechen.
Was ist der Geruchssinn bei unangenehmem Körpergeruch?
Der Geruchssinn entscheidet oft über Sympathie („Ich kann Dich gut riechen.“) oder Antipathie („Du stinkst mir!“). Wenn aus der normalen „Ausdünstung“ ein beißender Eigengeruch wird, sollte man handeln. Wahre Wunder bei unangenehmem Körpergeruch wirken Hygiene, andere Kleidung und eine Ernährungsumstellung.
Kann man einen Kollegen mit unangenehmem Körpergeruch hinnehmen?
Aber beispielsweise einen Kollegen mit unangenehmem Körpergeruch auf Dauer hinzunehmen, ist sicher nicht die bessere Alternative. Machen Sie sich bewusst, was es für Sie bzw. für die Mitarbeiter im unmittelbaren Umfeld des Kollegen für Konsequenzen hat, wenn Sie das unangenehme Thema nicht ansprechen.
Was riecht man über den ganzen Körper?
Knoblauch, wie übrigens auch Lauch und Zwiebeln, dünstet über den ganzen Körper aus. Man riecht, was Sie gegessen haben. Koffein, schwarzer Tee, Alkohol, stark gewürztes oder schwer verdauliches Essen wiederum bringen die Schweißproduktion richtig in Fahrt. Wenn das dann auf mangelnde Hygiene trifft, werden die Körpergerüche fatal.
Wie entsteht der Mundgeruch?
Auch Mundgeruch entsteht nicht immer durch eine ungenügende Zahnpflege, sondern auch durch Zahn- und Magenerkrankungen. Körpergeruch ist fast immer ein Tabuthema. Die Betroffenen wissen selbst oft gar nicht, dass sie unangenehm riechen.