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Was sind gutartige Tumoren der Leber?

Was sind gutartige Tumoren der Leber?

Es gibt eine Reihe von gutartigen Tumoren der Leber. Sie sind in der Regel harmlose und nicht therapiebedürftige Zufallsbefunde. Allerdings können auch gutartige Lebertumore stark an Größe zunehmen und so bei den Patienten Oberbauchschmerzen oder Völlegefühl verursachen.

Wie können gutartige Lebertumoren behandelt werden?

Allerdings können auch gutartige Lebertumore stark an Größe zunehmen und so bei den Patienten Oberbauchschmerzen oder Völlegefühl verursachen. In seltenen Ausnahmefällen werden daher auch gutartige Lebertumoren operativ behandelt, insbesondere wenn diese verdrängend wachsen und zu Beschwerden führen.

Was ist eine gutartige Lebererkrankung?

Typisches Symptom einer Lebererkrankung ist der Ikterus – also eine Gelbfärbung der Augen oder der Haut. Zu den gutartigen Lebertumoren gehören das Hämangiom, das Leberzelladenom und die Fokale noduläre Hyperplasie. Bei allen drei Tumorarten ist die Ursache unbekannt.

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Was sind die häufigsten benignen Lebertumoren?

Hämangiome (Blutschwämmchen) sind die häufigsten benignen (gutartigen) Lebertumoren. Das Vorkommen von Hämangiomen der Leber in der Bevölkerung wird zwischen 0,4 bis 20\% angegeben.

Was sind die häufigsten leberknoten?

Zu den häufigsten gutartigen Leberknoten gehören neben den einfachen Leberzysten das Hämangiom, die fokal noduläre Hyperplasie sowie das Leberzelladenom (vgl. Tabelle 1 ).

Wie werden Leber und pankreasknoten behandelt?

Die Patientin wird mit dem Ziel der Heilung operiert. Leber- oder Pankreasknoten sind relativ häufige Befunde, welche bei Routineuntersuchungen meistens zufällig entdeckt werden. Solche Knoten, die oft keine Beschwerden verursachen, kommen in bis zu 20 Prozent der Ultraschalluntersuchungen vor.

Welche Möglichkeiten gibt es bei Lebertumoren?

Bei Lebertumoren gibt es durch die Regenerationskraft der Leber mannigfaltige Möglichkeiten einer operativen Entfernung eines potentiell bösartigen oder bösartigen Tumors.