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Was sind die Zitate zum Thema Tier?
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema tier. „Ich glaube, es fiele mir nicht schwer, unter Tieren zu leben. Sie sind so still und genügsam. Lange kann ich dabei verweilen, ihnen zuzusehen. Sie rackern sich nicht ab, sie jammern nicht, wie schlecht sie dran sind. Sie welzen sich nachts nicht im Bett, um ihre Sünden zu beklagen.
Welche Literatur verwandelt den Menschen in Tieren?
„Es gibt Literatur, die verwandelt den Menschen in Tieren: »Leseratten« und »Bücherwürmer«.“ – Jürgen Dahl, Zeitschriftenartikel “ Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen sollen, allemal, wenn es vonnöten ist. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiche Rechte auf Schutz .“ – Franz von Assisi
Wer hat das Recht zu einem Mitmenschen oder einem Tier?
Niemand von uns Menschen hat das recht, zu einem Mitmenschen oder einem Tier zu sagen: Entweder du machst was ich sage, oder ich werde dir wehtun… (von Monty Roberts („Pferdeflüsterer“)) Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.
Ist der Mensch ein wildes Tier?
„Der Mensch ist ein wildes Tier, das sich selbst gezähmt hat.“ – Pierre Reverdy „Der Mensch ist seiner Beschaffenheit nach ein religiöses Tier.“ – Edmund Burke, Betrachtungen über die Französische Revolution „Der Mensch vermag in jedem Augenblick ein übersinnliches Wesen zu sein.
Was sind die wichtigsten Tipps bei einem Zitat in Zitat?
Die 5 wichtigsten Tipps bei einem Zitat in Zitat 1 Es ist notwendig, immer das originale Zitat anzuführen. 2 Als Zusatzangaben sollten nur wirklich relevante Sachverhalte aufgeführt werden. 3 Auch der Fließtext ist wichtig. 4 Das Zitat in Zitat gehört immer in einfache Anführungszeichen gesetzt. Weitere Artikel…
Was ist ein religiöses Tier?
„Der Mensch ist ein religiöses Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle durchschneidet.“ — Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 – 1910
Was ist das Zitat?
1 DAS ZITAT. Das Zitat ermöglicht die Unterscheidung zwischen eigenem und fremdem Gedankengut. Es garantiert zugleich die Nachprüfbarkeit des fremden Gedankenguts. Grundsätzlich ist zwischen dem direkten (wörtlichen) und indirekten (sinngemäßen) Zitat zu unterscheiden.