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Was sind die vögelfedern?
Sie sind bunt, weich, vielfältig und es gibt sie in fast jeder Größe: Die Rede ist von Vogelfedern. Die Feder hat es den Vögeln ermöglicht, die ganze Welt zu besiedeln. So bilden Vögel über 10.000 bekannten Arten eine der vielfältigsten Klassen der Wirbeltiere.
Warum haben Vögel Federn und kein Fell?
Warum haben Vögel Federn? Warum! liefert spannende Antworten auf kluge Kinderfragen. Diesmal: Warum haben Vögel Federn und kein Fell? Federn haben mit Fell viel gemeinsam: Vögel können sich damit tarnen oder schmücken, vor Kälte schützen und sogar wie mit Schnurrhaaren tasten.
Welche Federn gibt es?
Es gibt mehrere Arten von Federn, die verschiedene Funktionen haben und dementsprechend unterschiedlich aufgebaut sind. Die Federarten lassen sich grob unterteilen in Kontur- und Daunenfedern. Zu den Konturfedern gehören die Schwungfedern der Flügel sowie die Steuerfedern des Schwanzes.
Kann man Vögel nicht fliegen?
Hätten Vögel jedoch Fell, könnten sie nicht fliegen. Mithilfe der großen Schwungfedern an den Flügeln schwingen Vögel sich in die Luft. Federn liegen so dicht und glatt aneinander, dass sie besonders windschnittig sind, und jede kann einzeln mit Muskelkraft bewegt werden.
Was sind die Gründe für die Fütterung von Vögeln?
Die Fütterung von Vögeln gilt als häufigste Form der Interaktion zwischen Menschen und wilden Tieren. Die Gründe für dieses zunehmende Phänomen sind wenig erforscht. Cox & Gaston (2016) umreißen auf Basis einer Befragung von Haushalten in Südengland grob drei Hauptgründe:
Wie bleiben Vögel in einem natürlichen Lebensraum?
Vögel müssen Teil eines natürlichen Lebensraumes bleiben und dürfen nicht von diesem losgelöst gesehen werden. Die Gestaltung von Gärten so naturnah wie möglich sowie die Erhaltung bzw. Wiederherstellung einer reich strukturierten Wald- und Feldflur haben oberste Priorität. Fütterung von Gartenvögeln hilft Individuen häufiger Arten.
Ist die Fütterung von gartenvögeln für Menschen möglich?
Wissenschaftler sehen die Fütterung von Gartenvögeln für Menschen als Zugang zur Natur auch als Gelegenheit, u.a. über Citizen Science Projekte mehr über die Ökologie im besiedelten Raum zu erfahren (Jones & Reynolds 2008).