Menü Schließen

Was sind die Ursachen von Hodenkrebs?

Was sind die Ursachen von Hodenkrebs?

Die Ursachen von Hodenkrebs sind – trotz intensiver Forschung – noch nicht bekannt. Es gibt aber bestimmte Risikofaktoren, die die Entstehung von Hodenkrebs zu begünstigen scheinen: Das Hodenkrebs-Risiko bei Patienten mit Hodenhochstand ist um das 10-fache erhöht – selbst dann, wenn dieser schon im Kindesalter operativ behoben wurde.

Ist der Urologe der richtige Ansprechpartner für Hodenkrebs?

Der Urologe ist der richtige Ansprechpartner. Hodenkrebs ist in aller Regel gut therapierbar. Die 5-Jahres-Überlebensrate liegt – je nach Tumor und Stadium der Erkrankung – bei 50 bis nahezu 100 Prozent. Eine frühe Diagnose ist für eine erfolgreiche Therapie entscheidend.

LESEN SIE AUCH:   Wie erziehe ich am besten mein Katzenkind richtig?

Wie viele Männer erkranken in Deutschland an Hodenkrebs?

Deutschland ist damit – nach Dänemark – weltweit das Land mit der höchsten Hodenkrebs-Rate. 2014 erkrankten in Deutschland 4.070 Männer neu an Hodenkrebs, 153 starben daran. Die Prognose für 2018 geht von 4.440 Neuerkrankungen aus. Die Ursachen für den Anstieg der Neuerkrankungen sind nicht bekannt.

Was ist eine Häufung von Hodenkrebs-Fällen in Dänemark?

Eine Häufung von Hodenkrebs-Fällen hat man in Dänemark beobachtet. Die Ursache dafür konnte bislang nicht ermittelt werden. Hodenkrebs gehört mit einem Anteil von rund 1,6 Prozent an allen Krebs-Neuerkrankungen zu den eher seltenen Krebsarten. Rund 4.000 Hodenkrebs-Diagnosen werden in Deutschland jährlich gestellt.


Was sind die Ursachen von bösartigen hodenkarzinomen?

Die genauen Ursachen der bösartigen Hodentumoren sind noch unklar. Es lassen sich aber verschiedenartige Risikofaktoren festmachen, bei deren Vorliegen die Wahrscheinlichkeit für Hodenkrebs erhöht ist. Bei frühzeitig erkannten und behandelten Hodenkarzinomen ist nahezu immer eine Heilung möglich.


Wie ist die Operation bei Hodenkrebs nötig?

LESEN SIE AUCH:   Wie heisst der Bauchredner mit Josie?

Im Falle von Hodenkrebs ist die Operation jedoch schon zur Diagnosestellung nötig. Bei dem Eingriff legt der Arzt den Hoden frei und schaut sich das verhärtete Gewebe an. Meist kann er schon mit bloßem Auge erkennen, ob der Knoten ein bösartiger Tumor ist oder nicht.

Die Ursachen von Hodenkrebs sind bisher nicht bekannt. Es gibt jedoch einige Risiko-Faktoren, die eine Erkrankung begünstigen: genetische Veranlagung: Sind in der Familie Vater oder Bruder erkrankt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, auch selbst einen Tumor zu bekommen.

Wie schockierend ist die Diagnose der Hodenkrebs?

Die Diagnose Hodenkrebs trifft viele wie ein Schlag, denn betroffen sind vor allem junge Männer. Doch so schockierend die Nachricht auch sein mag: Die Tumorerkrankung der Hoden hat eine sehr hohe Heilungschance. Hier erfahren Sie, wie sich die Erkrankung bemerkbar macht und was Sie dagegen tun können.

Was ist Fruchtbarkeit nach der Hodenkrebs-Behandlung?

Auch das Thema Fruchtbarkeit nach der Hodenkrebs-Behandlung bereitet vielen Männern Sorgen. Wird nur ein Hoden entfernt, gibt es keine Einschränkungen. Ein gesunder Hoden reicht aus, um sexuell aktiv zu sein und Kinder zu zeugen. Die Fälle, in denen beide Hoden entfernt werden müssen, sind äußerst selten.

LESEN SIE AUCH:   Was ist der risikoreichste Schritt nach einem Einsiedlerkrebs?

Was sind die Symptome für einen Hodenhochstand?

Allgemeine Symptome: Chronische Müdigkeit, Leistungsabfall, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Gewichtsabnahme, Rückenschmerzen, Atembeschwerden. Risikofaktoren: Hodenhochstand, Fehlentwicklung der Harnröhrenöffnung, erbliche Veranlagung, Zellveränderungen im Hoden (Testikuläre intraepitheliale Neoplasie), Unfruchtbarkeit.

Wie groß ist die Zahl der hodenkrebserkrankungen in Deutschland?

In den vergangenen Jahren hat aus bislang ungeklärten Gründen die Zahl der Hodenkrebs-Neuerkrankungen in Deutschland und ganz Europa zugenommen. Insgesamt zählt Hodenkrebs jedoch nach wie vor zu den seltenen Krebserkrankungen: Pro Jahr wird bei etwa 4.070 Männern ein Hodentumor festgestellt.