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Was sind die Unterschiede zwischen Gefuhlen und Emotionen?

Was sind die Unterschiede zwischen Gefühlen und Emotionen?

Hinweis: Gefühle unterscheiden sich von Emotionen. Während Gefühle aus dem Inneren entstehen, sind Emotionen immer Reaktionen die durch eigene Wahrnehmung oder Gedanken ausgelöst werden. Uns Menschen ist wohl bewusst, dass Tiere Gefühle haben und Emotionen zulassen. Dennoch verhalten wir uns alles andere als menschlich.

Was sind emotionale Lebewesen?

Wir müssen begreifen, dass Tiere emotionale Lebewesen sind, die natürlich auch Gefühle wie Angst und Schmerz empfinden. Respekt und Wertschätzung sind die Werte, die dabei oft ins Hintertreffen geraten. Kühe, Hühner, Hunde, Katzen, Elefanten, Löwen?

Wie verändert sich die kognitive Komponente von Emotionen bei Tieren?

Durch geschickte Experimente ließ sich selbst die kognitive Komponente von Emotionen bei Tieren nachweisen: auch bei ihnen verändert sich abhängig vom emotionalen Zustand die Interpretation von Umweltreizen. Halten wir also fest: Nicht nur Menschen, sondern zumindest alle Säugetiere haben emotionale Zustände.

Kann die Wissenschaft diese Emotionen nachweisen?

Auch wenn es immer mehr Stimmen gibt, die die Meinung vertreten, dass die Wissenschaft diese Emotionen nur nicht nachweisen könne. Studien haben gezeigt, dass das Stresshormon Cortisol und das Bindungshormon Oxytocin auch Tiere beeinflussen. Tiere sind unter Stress nachweislich ruhiger, wenn ihr Bindungspartner bei ihnen sei.

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Wie unterscheiden sich Tiere von Gegenspielern?

Mittlerweile gehen die Forscher davon aus, dass Tiere zwischen Emotionen wie Angst und den Gegenspielern wie Freude oder Wohlgefühl unterscheiden können. Bei Gefühlsäußerungen wie Liebe oder Trauer scheiden sich die Geister.

Kann man Emotionen empfinden?

Die Emotionen helfen Menschen und eben auch Tieren dabei, bestimmte Situationen und Erfahrungen zu bewerteten. Emotionen zu empfinden, liefert deshalb auch einen evolutionärer Vorteil. Besteht Gefahr? Angst sorgt zum Beispiel dafür, dass wir etwas eher meiden. Macht es Spaß? Glücksgefühl trägt dazu bei, dass wir uns nach einer Wiederholung sehnen.